Kyushu

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Kiushiu oder Kyushu ist die südlichste der vier Hauptinseln Japans. Sie ist ein Schauplatz der um 1280/81 spielenden Japan-China-Serie. In der zweiten Japan-Serie wird Kyushu nur erwähnt.

Nachdem sie von einer Mongolischen Gesandtschaft aus dem Fürstentum Srivijaya entführt wurden, stranden die Abrafaxe auf Kiushiu und werden sogleich unter dem Verdacht, Spione der Mongolen zu sein, in ein Arbeitslager des Ruki Suzuki gesteckt. Sie können mit Hilfe von Flugdrachen fliehen und landen im versteckten Tal der Samurai. Dort traut man ihnen auch nicht und die Abrafaxe ziehen weiter. In einem Dorf lernen sie Terauchi kennen und können einen Mordanschlag auf diesen im Kloster „Zum himmlischen Frieden“ verhindern. Gemeinsam fliehen die vier über den schmalen Sund, der Kiushiu von der japanischen Hauptinsel Hondo trennt und reisen in Richtung Kyoto. Später kehren sie noch einmal nach Kiushiu zurück, um im Tal der Samurai ihrem Freund Yamato bei einer Zeremonie beizustehen.

Etwas später begeben sich die Abrafaxe zur Verräterburg, die sich wiederum auf der Insel Hondo befinden muss, obwohl dies nie explizit gesagt wird. Die Ortsangabe in Heft 6/90 und der Verlauf der weiteren Handlung bestätigen dies jedoch.

Externe Links

Kiushiu ist Schauplatz folgender Mosaikhefte

2/89, 3/89, 4/89, 12/89, 1/90, 2/90, 3/90, 8/90
Erwähnung: 326, 334, 339, 341
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