Kelleg der Mongolen

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Dig und Dag bauen das Kelleg, das Runkel hinterher als seine Erfindung ausgibt

Das Kelleg der Mongolen ist ein Transportmittel in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Für die Fahrt auf dem Euphrat müssen Dig, Dag und Ritter Runkel als Gefangene einer mongolischen Streifschar aus Häuten von Hammeln und Ziegen ein Kelleg bauen. Nachdem sie bereits mit einen Hammelfell-Blasebalg die Tierhäute mit Luft gefüllt haben, befestigen sie ein Gitter aus Ästen auf den Schwimmkörpern. Sie hoffen, dass ihre Gefangennahme auf einem Irrtum beruht und sie bald freigelassen werden. Für die Fahrt wird das Holzgitter noch mit Gras ausgepolstert.

Dann setzen dich die fünf Mongolen mit ihren drei Gefangenen auf das Floß. Die fünf Pferde der Mongolen werden an ihren Zügelleinen gehalten und müssen hinterherschwimmen. Die Digedags und Runkel rudern das schwere Floß mit der Strömung. Doch dabei geraten sie in der Strommitte in einen Strudel, der sie im Kreis herumwirbelt. Die Pferde reißen sich los und schwimmen ans Ufer. Das Kelleg der Mongolen gerät nun zwischen Stromschnellen und einen kleinen Wasserfall. Zum Glück hält die Konstruktion und sie erreichen unbeschadet wieder ruhiges Wasser. Doch kurz vor dem Ziel werden sie von Mamelucken am westlichen Ufer mit Pfeil und Bogen beschossen. Mit letzten Kräften müssen die Digedags und Runkel sie an das andere Ufer rudern. Dort haben sie ihr Jurtenlager an einer Schiffsbrücke aufgeschlagen. Vom Ufer wirft ihnen ein Krieger ein Seil zu und zieht sie an Land.

Das Kelleg der Mongolen ist in folgendem Mosaikheft unterwegs

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