Graf von Blasewitz

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Der Wichtigtuer Graf von Blasewitz

Graf von Blasewitz tritt im Mosaik - Die Erben des verborgenen Schatzes auf.

Graf von Blasewitz ist Mitglied der königlichen Museums-Kommission. Als Abrax ihn fragt, warum er in dieser Kommission sei, verweist er auf seine Herkunft. Sein Großvater war der Kammerherr des alten Fritz. Darum sei er in jeder wichtigen Kommission. Er macht sich über den geplanten Standort lustig, weil sich dort ein Stichgraben zwischen den Spreearmen befindet. Doch Brabax bittet ihn um mehr Vorstellungskraft, denn der Graben soll zugeschüttet werden. Nun möchte der Graf lieber den Weinkeller des Herrn von Humboldt sehen.

Ein Jahr später lässt der Graf Kieferstämme aus seinen Wäldern auf der Spree nach Berlin transportieren, die zur Festigung des Baugrundes in den Boden gerammt werden. Er begrüßt den König zur Grundsteinlegung im Namen der Kommission, doch der möchte lieber mit Karl Friedrich Schinkel sprechen. Schließlich behauptet der Graf, dass die Museums-Kommission Schinkel angewiesen hat, an diesem Standort das Museum zu bauen. Der König lobt ihn dafür. Tatsächlich war es Schinkels Idee, dem wichtiger ist, dass jetzt nach seiner Planung gebaut wird.

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Graf von Blasewitz tritt in folgendem Mosaikheft auf

Die Erben des verborgenen Schatzes
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