Auslandsausgaben Abrafaxe - Russland

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In Berlin war die Redaktion des [[Mosaik]], die nach der Liquidierung des [[Verlag Junge Welt|Verlages Junge Welt]] im Jahre [[1991]] und einem kurzen Zwischenspiel unter der Bauer-Verlagsgruppe endlich bei der Firma PROCOM sicher untergekommen war, noch dabei, das Atelier in ihrem neuen Domizil in der [[Lindenallee 5]] einzurichten. Unter dem Dach des neu gegründeten [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]]es konnte man sich nun in Ruhe darauf konzentrieren, die [[Abrafaxe]] in der gesamtdeutschen Comic-Landschaft zu etablieren.
In Berlin war die Redaktion des [[Mosaik]], die nach der Liquidierung des [[Verlag Junge Welt|Verlages Junge Welt]] im Jahre [[1991]] und einem kurzen Zwischenspiel unter der Bauer-Verlagsgruppe endlich bei der Firma PROCOM sicher untergekommen war, noch dabei, das Atelier in ihrem neuen Domizil in der [[Lindenallee 5]] einzurichten. Unter dem Dach des neu gegründeten [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]]es konnte man sich nun in Ruhe darauf konzentrieren, die [[Abrafaxe]] in der gesamtdeutschen Comic-Landschaft zu etablieren.
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In Moskau hatte sich die Redaktion der traditionsreichen Zeitschrift ''ОГОНЁК'' (neben den Redaktionen vieler anderer Presseerzeugnisse) vom Verlag ''ПРАВДА'' (''Prawda'' = "Wahrheit") abgenabelt und verlegte das Journal seit Anfang 1991 im neu gegründeten eigenen Publikationshaus ''Издательский Дом ОГОНЁК'' (''Izdatjel'skij Dom Ogonjok'' = "Verlagshaus Ogonjok"), dessen Name manchmal auch abgekürzt mit ''ОГИЗ'' (''Ogiz'') wiedergegeben wurde. Die neu gewonnene Freiheit wollte man unter anderem auch dazu nutzen, einige Lücken in der Presselandschaft Russland zu schließen. Zu diesem Zweck hatte man in Moskau die ''Redaktion für experimentelle Veröffentlichungen "Ogonjoks"'' (редакция экспериментальных изданий "ОГОНЬКА" - ''Redacija ekspjerimjental'nych izdanij "Ogon'ka"'') gegründet, zu deren Hauptredakteur Michail Špagin (Михаил Шпагин) ernannt worden war.
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In Moskau hatte sich die Redaktion der traditionsreichen Zeitschrift ''ОГОНЁК'' (neben den Redaktionen vieler anderer Presseerzeugnisse) vom Verlag ''ПРАВДА'' (''Prawda'' = "Wahrheit") abgenabelt und verlegte das Journal seit Anfang 1991 im neu gegründeten eigenen Publikationshaus ''Издательский Дом ОГОНЁК'' (''Izdatjel'skij Dom Ogonjok'' = "Verlagshaus Ogonjok"), dessen Name manchmal auch abgekürzt mit ''ОГИЗ'' (''Ogiz'') wiedergegeben wurde. Die neu gewonnene Freiheit wollte man unter anderem auch dazu nutzen, einige Lücken in der Presselandschaft Russland zu schließen. Zu diesem Zweck hatte man in Moskau die редакция экспериментальных изданий "ОГОНЬКА" (''Redacija ekspjerimjental'nych izdanij "Ogon'ka"'' = "Redaktion für experimentelle Veröffentlichungen 'Ogonjoks'") gegründet, zu deren Hauptredakteur Michail Schpagin (Михаил Шпагин) ernannt worden war.
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Eine Nische, auf die man sich im Hause ''ОГОНЁК'' konzentrieren wollte, war die der Comic-Veröffentlichungen. Wie Špagin seinerzeit betonte, besaßen Comics Anfang der 1990er Jahre noch einen schlechten Ruf in Russland, weil die in der ehemaligen Sowjetunion betriebene Polemik gegen die Bildgeschichten noch nachwirkte. Daher sei es heimischen Publikationen wie ''Мурзилка'' (''Murzilka''), ''Миша'' (''Miša'', auch ''Miška'') und ''А Почему'' (''A Počemu'' = wörtlich "Und Warum") auch noch nicht gelungen, sich zu erneuern. Außerdem seinen westliche Comics wie zum Beispiel ''Утиные Истории'' (''Utinyje Istorii'' = wörtlich "Entengeschichten", "Neues aus Entenhausen" oder "Duck Tales") und ''Микки Маус'' (''Mikki Maus'' = "Micky Maus") rar gesät und entsprechend schwer zu finden. Daher sah Špagin ein Ziel seiner Arbeit darin, ein regelmäßig erscheinendes, monatliches Comic-Magazin zu etablieren.
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Eine Nische, auf die man sich im Hause ''ОГОНЁК'' konzentrieren wollte, war die der Comic-Veröffentlichungen. Wie Schpagin seinerzeit betonte, besaßen Comics Anfang der 1990er Jahre noch einen schlechten Ruf in Russland, weil die in der ehemaligen Sowjetunion betriebene Polemik gegen die Bildgeschichten noch nachwirkte. Daher sei es heimischen Publikationen wie ''Мурзилка'' (''Murzilka''), ''Миша'' (''Mischa'', auch ''Mischka'') und ''А Почему'' (''A Potschemu'' = wörtlich "Und Warum") auch noch nicht gelungen, sich zu erneuern. Außerdem seinen westliche Comics wie zum Beispiel ''Утиные Истории'' (''Utinyje Istorii'' = wörtlich "Entengeschichten", "Neues aus Entenhausen" oder "Duck Tales") und ''Микки Маус'' (''Mikki Maus'' = "Micky Maus") rar gesät und entsprechend schwer zu finden. Daher sah Schpagin ein Ziel seiner Arbeit darin, ein regelmäßig erscheinendes, monatliches Comic-Magazin zu etablieren.
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Leider ist bislang unbekannt, wie das Mosaik und die Zeitschrift ''ОГОНЁК'' zueinander fanden, sicher ist nur, dass [[Klaus D. Schleiter]] und der damalige Hauptredakteur der Zeitschrift ''ОГОНЁК'', Lew Guščin (Лев Гущин), am 29. Oktober 1992 einen Vertrag unterzeichneten, in dem die gemeinsame Herausgabe des russischen ''МОЗАИКА'' festgeschrieben wurde. Wie Michail Špagin später mitteilte, sei das Mosaik für diese Kooperation nicht zufällig gewählt worden. So sollte zum einen damit betont werden, dass Comics nicht nur als Teil der amerikanischen Kultur gesehen werden dürften, sondern eine globale Kunstform seien. Außerdem hätten, so Špagin weiter, die europäischen Bildgeschichten immer schon ihre fesselnden Besonderheiten besessen. Weiterhin sei die Wahl eines deutschen Comics auch eine Art Botschaft an die Russlanddeutschen, über deren Probleme immer noch mehr geschrieben würde, als Lösungen angeboten würden. Und schließlich wären die Abenteuer der [[Abrafaxe]] auch deshalb eine gute Wahl, weil sie gewaltfrei und lehrreich gestaltet seien. Man erhoffte sich damals in Moskau, mit der Edition der Zeitschrift ''МОЗАИКА'' ein Sprungbrett für ein regelmäßig erscheinendes eigenes, russisches, Comic aus dem Hause ''ОГОНЁК'' zu schaffen, das dann vermutlich neben dem russischen Mosaik veröffentlicht werden sollte.
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Leider ist bislang unbekannt, wie das Mosaik und die Zeitschrift ''ОГОНЁК'' zueinander fanden, sicher ist nur, dass [[Klaus D. Schleiter]] und der damalige Hauptredakteur der Zeitschrift ''ОГОНЁК'', Lew Guschtschin (Лев Гущин), am 29. Oktober 1992 einen Vertrag unterzeichneten, in dem die gemeinsame Herausgabe des russischen ''МОЗАИКА'' festgeschrieben wurde. Wie Michail Schpagin später mitteilte, sei das Mosaik für diese Kooperation nicht zufällig gewählt worden. So sollte zum einen damit betont werden, dass Comics nicht nur als Teil der amerikanischen Kultur gesehen werden dürften, sondern eine globale Kunstform seien. Außerdem hätten, so Schpagin weiter, die europäischen Bildgeschichten immer schon ihre fesselnden Besonderheiten besessen. Weiterhin sei die Wahl eines deutschen Comics auch eine Art Botschaft an die Russlanddeutschen, über deren Probleme immer noch mehr geschrieben würde, als Lösungen angeboten würden. Und schließlich wären die Abenteuer der [[Abrafaxe]] auch deshalb eine gute Wahl, weil sie gewaltfrei und lehrreich gestaltet seien. Man erhoffte sich damals in Moskau, mit der Edition der Zeitschrift ''МОЗАИКА'' ein Sprungbrett für ein regelmäßig erscheinendes eigenes, russisches, Comic aus dem Hause ''ОГОНЁК'' zu schaffen, das dann vermutlich neben dem russischen Mosaik veröffentlicht werden sollte.
===Beschreibung der Hefte===
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| ВВЕРХ ТОРМАШКАМИ
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| В ТЮРЕМНОЙ БАШНЕ
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| Im Gefängnisturm
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* c = ''z'' (wie in ''Zar'')
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* s = stimmloses ''s'' (wie in ''basta'')
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* š = stimmloses ''sch'' (wie in ''Schule'')
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* sch = stimmloses ''sch'' (wie in ''Schule'')
* ž = stimmhaftes ''sch'' (wie in ''Journal'')
* ž = stimmhaftes ''sch'' (wie in ''Journal'')
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* č = ''tsch'' (wie in ''Quatsch'')
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* Das Weichheitszeichen ь wird mit einem Apostroph ' wiedergegeben, das i-kratkoje й mit ''j'', das Jery ы mit ''y''.
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* Das Weichheitszeichen ь wird mit einem Apostroph ' wiedergegeben, das I-kratkoje й mit ''j'', das Jery ы mit ''y''.
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==Literatur==
==Literatur==

Version vom 21:19, 3. Sep. 2011

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In Russland erschienen die Abenteuer der Abrafaxe bislang als Nachdrucke einiger Mosaik-Hefte, in Form eines Romans sowie als Onepager in zwei Zeitschriften.

Inhaltsverzeichnis

Heftreihe Mosaik

Nr. 1 - zusätzliches Cover
Nr. 1 - eigentliches Cover (Seite 3)

Zwischen Ende März 1993 und Juni 1994 erschienen auf dem russischen Zeitschriftenmarkt insgesamt 13 Comic-Hefte mit dem Titel МОЗАИКА (Mozaika = "Mosaik"), die das Resultat einer ungewöhnlich engen deutsch-russischen Kooperation waren.

Die überlieferte Geschichte

Ihren Anfang nahm die Zusammenarbeit zwischen der Redaktion der Moskauer Zeitschrift ОГОНЁК (Ogonjok = "Flämmchen / Licht") und der Berliner Werbeagentur PROCOM bereits 1992, also zu einer Zeit, in der sowohl in Deutschland als auch in Russland eine gewisse Aufbruchsstimmung herrschte.

In Berlin war die Redaktion des Mosaik, die nach der Liquidierung des Verlages Junge Welt im Jahre 1991 und einem kurzen Zwischenspiel unter der Bauer-Verlagsgruppe endlich bei der Firma PROCOM sicher untergekommen war, noch dabei, das Atelier in ihrem neuen Domizil in der Lindenallee 5 einzurichten. Unter dem Dach des neu gegründeten MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlages konnte man sich nun in Ruhe darauf konzentrieren, die Abrafaxe in der gesamtdeutschen Comic-Landschaft zu etablieren.

In Moskau hatte sich die Redaktion der traditionsreichen Zeitschrift ОГОНЁК (neben den Redaktionen vieler anderer Presseerzeugnisse) vom Verlag ПРАВДА (Prawda = "Wahrheit") abgenabelt und verlegte das Journal seit Anfang 1991 im neu gegründeten eigenen Publikationshaus Издательский Дом ОГОНЁК (Izdatjel'skij Dom Ogonjok = "Verlagshaus Ogonjok"), dessen Name manchmal auch abgekürzt mit ОГИЗ (Ogiz) wiedergegeben wurde. Die neu gewonnene Freiheit wollte man unter anderem auch dazu nutzen, einige Lücken in der Presselandschaft Russland zu schließen. Zu diesem Zweck hatte man in Moskau die редакция экспериментальных изданий "ОГОНЬКА" (Redacija ekspjerimjental'nych izdanij "Ogon'ka" = "Redaktion für experimentelle Veröffentlichungen 'Ogonjoks'") gegründet, zu deren Hauptredakteur Michail Schpagin (Михаил Шпагин) ernannt worden war.

Eine Nische, auf die man sich im Hause ОГОНЁК konzentrieren wollte, war die der Comic-Veröffentlichungen. Wie Schpagin seinerzeit betonte, besaßen Comics Anfang der 1990er Jahre noch einen schlechten Ruf in Russland, weil die in der ehemaligen Sowjetunion betriebene Polemik gegen die Bildgeschichten noch nachwirkte. Daher sei es heimischen Publikationen wie Мурзилка (Murzilka), Миша (Mischa, auch Mischka) und А Почему (A Potschemu = wörtlich "Und Warum") auch noch nicht gelungen, sich zu erneuern. Außerdem seinen westliche Comics wie zum Beispiel Утиные Истории (Utinyje Istorii = wörtlich "Entengeschichten", "Neues aus Entenhausen" oder "Duck Tales") und Микки Маус (Mikki Maus = "Micky Maus") rar gesät und entsprechend schwer zu finden. Daher sah Schpagin ein Ziel seiner Arbeit darin, ein regelmäßig erscheinendes, monatliches Comic-Magazin zu etablieren.

Nr. 3 - Hefttitel vertikal

Leider ist bislang unbekannt, wie das Mosaik und die Zeitschrift ОГОНЁК zueinander fanden, sicher ist nur, dass Klaus D. Schleiter und der damalige Hauptredakteur der Zeitschrift ОГОНЁК, Lew Guschtschin (Лев Гущин), am 29. Oktober 1992 einen Vertrag unterzeichneten, in dem die gemeinsame Herausgabe des russischen МОЗАИКА festgeschrieben wurde. Wie Michail Schpagin später mitteilte, sei das Mosaik für diese Kooperation nicht zufällig gewählt worden. So sollte zum einen damit betont werden, dass Comics nicht nur als Teil der amerikanischen Kultur gesehen werden dürften, sondern eine globale Kunstform seien. Außerdem hätten, so Schpagin weiter, die europäischen Bildgeschichten immer schon ihre fesselnden Besonderheiten besessen. Weiterhin sei die Wahl eines deutschen Comics auch eine Art Botschaft an die Russlanddeutschen, über deren Probleme immer noch mehr geschrieben würde, als Lösungen angeboten würden. Und schließlich wären die Abenteuer der Abrafaxe auch deshalb eine gute Wahl, weil sie gewaltfrei und lehrreich gestaltet seien. Man erhoffte sich damals in Moskau, mit der Edition der Zeitschrift МОЗАИКА ein Sprungbrett für ein regelmäßig erscheinendes eigenes, russisches, Comic aus dem Hause ОГОНЁК zu schaffen, das dann vermutlich neben dem russischen Mosaik veröffentlicht werden sollte.

Beschreibung der Hefte

Die einzige Doppelausgabe Russlands MOSAIKA 7 + 8 1993 vereint die deutschen Hefte 196 und 197 in einem einzigen Heft.


Russlands MOSAIKA 6 (14) 1994 ist auf typisch russischem Papier gedruckt, vergleichbar der Variantausgabe 197 aus Deutschland.

Nr. 4 - erstes Heft mit ОГОНЁК-Logo

Dieses Heft ist das letzte, was in Russland erschienen ist, danach gab es keine weiteren.

Nr. 7-8 - die Doppelnummer

Der informative Mittelteil wurde verändert, beginnt mit Seite 12 und endet auf Seite 21. Geändert wurde auch die vorletzte Seite, im deutschen Heft war ein ABO-Hinweis.

Nr. 1 (9) - erstes Heft mit doppelter Nummerierung

Die Ausgabe entspricht dem deutschen Heft 202 erschienen im Oktober 1992.

Nr. 4 (12) - neues Cover
kolorierte Seite 2
und neue Rückseite


Die Verlage

Heftübersicht

russ.
Nr.
Cover
von
Inhalt
von
Seiten russischer Titel phonetische Umschrift deutsche Übersetzung deutscher Titel
1 200
(1/1991)
1/1991
2/1991
1-22
3-12
Опасное плавание в Китай Opasnoje plawanije w Kitaj Gefährliche Seefahrt nach China Sturz in neue Abenteuer
Das Orakel
2 2/1991 2/1991
3/1991
13-22
3-22
ОРАКУЛ Orakul [Das] Orakel Das Orakel
Im Glanz der Hauptstadt
3 11/1991 11/1991
12/1991
3-6, 11, 14-22
3‑8, 10, 9, 12, 11, 13, 15, 17‑22
Абрафаксы в Китае Abrafaksy w Kitaje [Die] Abrafaxe in China Auf Leben und Tod
Unerwartetes Ende
4 193 193 1-24 ПРЫЖОК СКВОЗЬ ВРЕМЯ Pryžok skwoz' wrjemja [Der] Sprung durch die Zeit Der große Sprung
5 194 194 1-24 КРЕСТ ИЛИ МЕЧ Krjest ili mjetsch Kreuz oder Schwert Kreuz oder Schwert
6 195 195 1-28 ВВЕРХ ТОРМАШКАМИ Wwjerch tormaschkami Hals über Kopf Hals über Kopf
7-8 196 196 1-28 ПРИВЕДЕНИЕ В МОНАСТЫРЕ Priwjedjenije w monastyrje Erscheinung im Kloster Spuk im Kloster
1 (9) 197 197 1-26, 28 ПОСВЯЩЕНИЕ В РЫЦАРИ Poswjaschtschjenije w rycari [Der] Schlag zum Ritter Der Ritterschlag
2 (10) 198 198 1-28 ГРОМ И МОЛНИЯ Grom i molnija Donner und Blitz Das große Donnerwetter
3 (11) 199 199 1-28 В ТЮРЕМНОЙ БАШНЕ W tjurjemnoj baschnje Im Gefängnisturm Im Hungerturm
4 (12) neu 200 2-14, 27-38 БОЖИЙ СУД Božij sud [Das] Gottesgericht Das Gottesurteil
5 (13) 201 201 1-12, 25-34, 36 НЕИЗВЕСТНЫЙ СПАСAТЕЛЬ Njeizwjestnyj spasatel' Unbekannter Retter Der unerkannte Retter
6 (14) 202 202 1-12, 25-34, 36 БИТВА ПРИ ЛЕНЯНО Bitwa pri Ljenjano [Die] Schlacht bei Legnano Die Schlacht bei Legnano

Romane

der bislang einzige ausländische Abrafaxe-Roman

Beschreibung des Buches

Der Verlag


Alben

Onepager

ОГОНЁК 50-52/1992
NEUES LEBEN 51/1992

Die Zeitschrift "Ogonjok"

Die Wochenzeitung "Neues Leben"


Die Comics

Die Reise der Abrafaxe nach Goslar
in ОГОНЁК
und in NEUES LEBEN

Die Reise der Abrafaxe nach Goslar

Die Verlage


Meldungen in der Presse

Umschrift

Umschrift aus dem Kyrillischen:

  • z = stimmhaftes s (wie in Susanne)
  • c = z (wie in Zar)
  • s = stimmloses s (wie in basta)
  • sch = stimmloses sch (wie in Schule)
  • ž = stimmhaftes sch (wie in Journal)
  • Das Weichheitszeichen ь wird mit einem Apostroph ' wiedergegeben, das i-kratkoje й mit j, das Jery ы mit y.

Literatur

Externe Links