Amme Barbara
Aus MosaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
(→Die Amme Barbara tritt in Erzählungen und real in folgenden Mosaikheften auf: +1) |
(techtelmechtel mit reginald) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Als ihre Herrschaft vom [[Antoniusfeuer]] dahin gerafft wird, bringt Barbara die kleine [[Johanna]] zu dem einzigen noch lebenden Verwandten: [[Arnulf von Wolfenstein]]. Sie kann nicht ahnen, dass das Kind dort nicht sicher ist und auch nur knapp dem Tod entkommt. | Als ihre Herrschaft vom [[Antoniusfeuer]] dahin gerafft wird, bringt Barbara die kleine [[Johanna]] zu dem einzigen noch lebenden Verwandten: [[Arnulf von Wolfenstein]]. Sie kann nicht ahnen, dass das Kind dort nicht sicher ist und auch nur knapp dem Tod entkommt. | ||
| + | |||
| + | Zu der Zeit als Johanna ein Baby war, gab es ein Techtelmechtel zwischen Barbara und [[Kanzler Reginald|Reginald]] dem späteren Kanzler von [[Rudolf von Habsburg]]. Dies gibt sie beim Zusammentreffen mit den beiden an, um Johanna als Gräfin von Hirschfeld zu legitimieren, und Reginald bestätigt dies. | ||
<br clear=both> | <br clear=both> | ||
Version vom 18:02, 20. Jun. 2009
Die Amme Barbara
Die Amme Barbara der Familie von Hirschenthal ist eine Figur der Johanna-Serie. Sie wurde in den Erzählungen von Jens Fischer und als reale Figur von Ulrich Nitzsche gezeichnet.
Als ihre Herrschaft vom Antoniusfeuer dahin gerafft wird, bringt Barbara die kleine Johanna zu dem einzigen noch lebenden Verwandten: Arnulf von Wolfenstein. Sie kann nicht ahnen, dass das Kind dort nicht sicher ist und auch nur knapp dem Tod entkommt.
Zu der Zeit als Johanna ein Baby war, gab es ein Techtelmechtel zwischen Barbara und Reginald dem späteren Kanzler von Rudolf von Habsburg. Dies gibt sie beim Zusammentreffen mit den beiden an, um Johanna als Gräfin von Hirschfeld zu legitimieren, und Reginald bestätigt dies.
Die Amme Barbara tritt in Erzählungen und real in folgenden Mosaikheften auf
383, 386 (jeweils in der Erzählung), 402, 403 (real)
