Kemal Waskostdas

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* Kemal’s Vater ist griechisch-orthodoxer Christ und seine Mutter ist Muslimin. Die beiden Familien konnten sich bei seiner Geburt nicht für eine Religion entscheiden. Er sollte sich selber mit 14 Jahren entscheiden. Kemal wollte dann Jude werden, was aber nicht klappte. So dass er ohne Religion geblieben ist.
* Kemal’s Vater ist griechisch-orthodoxer Christ und seine Mutter ist Muslimin. Die beiden Familien konnten sich bei seiner Geburt nicht für eine Religion entscheiden. Er sollte sich selber mit 14 Jahren entscheiden. Kemal wollte dann Jude werden, was aber nicht klappte. So dass er ohne Religion geblieben ist.
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* In Waskostdas’ Laden gibt es die besten Delikatessen von Konstantinopel: Baklawa aus Aman, Cumin aus [[Indien]], [[China|Chinesischen]] Tee, Kaviar aus [[Çalûs], Salami aus Umbrien und Schinken aus dem Schwarzwald.
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* In Waskostdas’ Laden gibt es die besten Delikatessen von Konstantinopel: Baklawa aus Aman, Cumin aus [[Indien]], [[China|Chinesischen]] Tee, Kaviar aus [[Çalûs]], Salami aus Umbrien und Schinken aus dem Schwarzwald.
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Version vom 13:03, 11. Dez. 2007

Kemal Waskostdas

Kemal Waskostdas ist eine Figur der Orient-Express-Serie. Er ist Sohn einer Türkin und eines Griechen.

Als eines Tages der Orient-Express Halt in Konstantinopel gemacht hatte, besuchten Michel Ranvie und Luigi Tortorella einen befreundeten Händler. Sie hatten so eine Art Wettkampf laufen und der Händler Kemal Waskostdas war der Schiedsrichter. Das Spiel hieß „Woher kommt das?“. Man probierte blind ein Gewürz oder Lebensmittel. Michel gewann das Duell knapp. Luigi vertauschte daraufhin aus Rache Michels gekauftes Fleisch. Michel war so gekränkt, dass er seit dem Vorfall nie wieder mit Luigi gesprochen hat. Er behandelt ihn seitdem wie Luft und tut so, als würde es keinen anderen Koch im Orient-Express geben

Jahre später besucht Califax den Händler Waskostdas und erzählt ihm die ganze Geschichte. Von seiner überraschenden Anstellung als Küchenhilfe, von den ewigen Streitereien der beiden Köche, von Enrico Caruso und von der Schneekatastrophe. Doch was auch immer passierte, Michel hat kein einziges Wort mit Luigi gesprochen, weil der ihm vor Jahren mit Hilfe von Waskostdas herein gelegt hatte. Califax will den Beiden ein Abschiedsgeschenk machen: Ranvie soll sich wieder mit Luigi vertragen und dazu benötigt er die Hilfe von Waskostdas. Gemeinsam hecken sie den Plan aus die Geschichte umzudrehen. Califax zeigt mit Hilfe Waskostdas, dass jeder sich einmal irren kann. Luigi soll Tournedos à la Rossini zubereiten, bemerkt jedoch nicht, dass ihm kein Rinder-, sondern Kamelfleisch gegeben wurde. Da nun Luigi ebenso wie damals Michel den Unterschied nicht bemerkte, kann sich Michel jetzt versöhnlich geben und wieder mit seinem Kollegen sprechen - der Streit ist endlich beigelegt.

Sprechender Name

  • Waskostdas ist eine Anspielung auf die Frage: Was kostet das?

Besonderheiten

  • Kemal’s Vater ist griechisch-orthodoxer Christ und seine Mutter ist Muslimin. Die beiden Familien konnten sich bei seiner Geburt nicht für eine Religion entscheiden. Er sollte sich selber mit 14 Jahren entscheiden. Kemal wollte dann Jude werden, was aber nicht klappte. So dass er ohne Religion geblieben ist.
  • In Waskostdas’ Laden gibt es die besten Delikatessen von Konstantinopel: Baklawa aus Aman, Cumin aus Indien, Chinesischen Tee, Kaviar aus Çalûs, Salami aus Umbrien und Schinken aus dem Schwarzwald.


Kemal Waskostdas tritt in folgenden Heften auf

288, 293
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