Konrad und sein beflissener Kollege

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'''Konrad und sein beflissener Kollege''' sind zwei Figuren der [[Johanna-Serie]] im [[Mosaik ab 1976]].
'''Konrad und sein beflissener Kollege''' sind zwei Figuren der [[Johanna-Serie]] im [[Mosaik ab 1976]].
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Konrad und sein Kollege sind [[Stadtwache von Heppenstedt|Stadtwachen]] in [[Heppenstedt]]. Am [[Stadttor von Heppenstedt|Stadttor]] ist ihr Dienst ist nicht sehr abwechslungsreich und deshalb vertreiben sie sich die Zeit mit Würfelspielen.
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Konrad und sein Kollege sind [[Stadtwache von Heppenstedt|Stadtwachen]] in [[Heppenstedt]]. Am [[Stadttor von Heppenstedt|Stadttor]] ist ihr Dienst ist nicht sehr abwechslungsreich und deshalb vertreiben sie sich die Zeit mit [[Würfelspiel]]en.
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Als es auf der Brücke vor dem Stadttor laut wird, unterbricht Konrad das Würfeln und eilt zum Meister [[Ullrich]]. Dieser stellt gerade mit dem [[Kaufmann Rudolf]] die alte [[Martha]] zur Rede, die zuvor von ihm aus der Stadt gejagt wurde. Während Martha versichert, die Puppen in ihrem Korb selbst gemacht zu haben, behauptet Meister Ullrich, dass sie diese gefunden hat. Konrad kann daran nicht Verbotenes feststellen. Als ihm jedoch eine Puppe gezeigt wird, will er gleich alle wegen ihrer Hässlichkeit beschlagnahmen. Das passt Meister Ullrich überhaupt nicht, aber schließlich kauft Rudolf der Alten den ganzen Korb für eine halbe [[Silber]]münze ab. Inzwischen ist auch Konrads Kollege dazugekommen und macht sie darauf aufmerksam, dass auf der Brücke nicht gehandelt werden darf. Konrad teilt dem Bäckermeister mit, dass er dieses Geschäft weitermelden muss. Meister Ullrich muss nun den Wächtern zwei der Puppen als Anteil überlassen und weist darauf sie hin, dass es [[Zappizupps]] sind. Zuerst sind Konrad und sein Kollege unschlüssig über den Wert der Puppen. Doch als die [[Abrafaxe]] auftauchen, behauptet [[Abrax]], dass ein Zappizupp nicht mit Gold aufzuwiegen ist. Sie sind sich nun sicher, dass die Puppen sehr wertvoll sind. Deshalb gehen sie gleich in das Wirtshaus ''[[Gasthaus Zum halbtoten Spanferkel|Zum halbtoten Spanferkel]]'', um ihr Glück zu begießen.
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Die Stadtwächter betrinken sich dort mit Wein und wollen dann mit einer Puppe bezahlen. Der [[Kellner Kaspar]] meldet verzweifelt seiner [[Wirtin vom Halbtoten Spanferkel|Herrin]], dass die zwei Wachen die Zeche nicht bezahlen können. Als die Wirtin feststellt, dass sie hier günstig einen Zappizupp bekommt, kümmert sie sich um die Angelegenheit. Sie nimmt die Puppe gern in Zahlung und lässt noch einen Krug Wein bringen, obwohl die beiden schon zu viel getrunken haben.
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Als es auf der Brücke vor dem Stadttor laut wird, unterbricht Konrad das Würfeln und eilt zum [[Bäckermeister Ullrich]]. Dieser stellt gerade mit dem [[Kaufmann Rudolf]] die [[alte Martha]] zur Rede, die zuvor von ihm aus der Stadt gejagt wurde. Während Martha versichert, die Puppen in ihrem Korb selbst gemacht zu haben, behauptet Meister Ullrich, dass sie diese gefunden hat. Konrad kann daran nicht Verbotenes feststellen. Als ihm jedoch eine Puppe gezeigt wird, will er gleich alle wegen ihrer Hässlichkeit beschlagnahmen. Das passt Meister Ullrich überhaupt nicht, aber schließlich kauft Rudolf der Alten den ganzen Korb für eine halbe [[Silber]]münze ab. Inzwischen ist auch Konrads Kollege dazugekommen und macht sie darauf aufmerksam, dass auf der Brücke nicht gehandelt werden darf. Konrad teilt dem Bäckermeister mit, dass er dieses Geschäft weitermelden muss. Meister Ullrich muss nun den Wächtern zwei der Puppen als Anteil überlassen und weist darauf sie hin, dass es [[Zappizupps]] sind. Zuerst sind Konrad und sein Kollege unschlüssig über den Wert der Puppen. Doch als die [[Abrafaxe]] auftauchen, behauptet [[Abrax]], dass ein Zappizupp nicht mit Gold aufzuwiegen ist. Sie sind sich nun sicher, dass die Puppen sehr wertvoll sind. Deshalb gehen sie gleich in das Wirtshaus ''[[Gasthaus Zum halbtoten Spanferkel|Zum halbtoten Spanferkel]]'', um ihr Glück zu begießen.
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Die Stadtwächter [[betrink]]en sich dort mit Wein und wollen dann mit einer Puppe bezahlen. Der [[Kellner Kaspar]] meldet verzweifelt seiner [[Wirtin vom Halbtoten Spanferkel|Herrin]], dass die zwei Wachen die Zeche nicht bezahlen können. Als die Wirtin feststellt, dass sie hier günstig einen Zappizupp bekommt, kümmert sie sich um die Angelegenheit. Sie nimmt die Puppe gern in Zahlung und lässt noch einen Krug Wein bringen, obwohl die beiden schon zu viel getrunken haben.
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== Konrad und sein beflissener Kollege betrinken sich in folgendem Mosaikheft ==
== Konrad und sein beflissener Kollege betrinken sich in folgendem Mosaikheft ==

Aktuelle Version vom 02:11, 6. Apr. 2024

Konrad (links) und sein Kollege können ihr Glück mit den Zappizupps kaum fassen

Konrad und sein beflissener Kollege sind zwei Figuren der Johanna-Serie im Mosaik ab 1976.

Konrad und sein Kollege sind Stadtwachen in Heppenstedt. Am Stadttor ist ihr Dienst ist nicht sehr abwechslungsreich und deshalb vertreiben sie sich die Zeit mit Würfelspielen.

Als es auf der Brücke vor dem Stadttor laut wird, unterbricht Konrad das Würfeln und eilt zum Bäckermeister Ullrich. Dieser stellt gerade mit dem Kaufmann Rudolf die alte Martha zur Rede, die zuvor von ihm aus der Stadt gejagt wurde. Während Martha versichert, die Puppen in ihrem Korb selbst gemacht zu haben, behauptet Meister Ullrich, dass sie diese gefunden hat. Konrad kann daran nicht Verbotenes feststellen. Als ihm jedoch eine Puppe gezeigt wird, will er gleich alle wegen ihrer Hässlichkeit beschlagnahmen. Das passt Meister Ullrich überhaupt nicht, aber schließlich kauft Rudolf der Alten den ganzen Korb für eine halbe Silbermünze ab. Inzwischen ist auch Konrads Kollege dazugekommen und macht sie darauf aufmerksam, dass auf der Brücke nicht gehandelt werden darf. Konrad teilt dem Bäckermeister mit, dass er dieses Geschäft weitermelden muss. Meister Ullrich muss nun den Wächtern zwei der Puppen als Anteil überlassen und weist darauf sie hin, dass es Zappizupps sind. Zuerst sind Konrad und sein Kollege unschlüssig über den Wert der Puppen. Doch als die Abrafaxe auftauchen, behauptet Abrax, dass ein Zappizupp nicht mit Gold aufzuwiegen ist. Sie sind sich nun sicher, dass die Puppen sehr wertvoll sind. Deshalb gehen sie gleich in das Wirtshaus Zum halbtoten Spanferkel, um ihr Glück zu begießen.

Die Stadtwächter betrinken sich dort mit Wein und wollen dann mit einer Puppe bezahlen. Der Kellner Kaspar meldet verzweifelt seiner Herrin, dass die zwei Wachen die Zeche nicht bezahlen können. Als die Wirtin feststellt, dass sie hier günstig einen Zappizupp bekommt, kümmert sie sich um die Angelegenheit. Sie nimmt die Puppe gern in Zahlung und lässt noch einen Krug Wein bringen, obwohl die beiden schon zu viel getrunken haben.

Konrad und sein beflissener Kollege betrinken sich in folgendem Mosaikheft

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