Zweikampf auf der Peloponnes

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Brabax kurz vor seinem Sieg über Enzephalos

Der Zweikampf auf der Peloponnes ist ein Ereignis der Griechenland-Ägypten-Serie.

Die Abrafaxe sind auf der Suche nach dem heiligen Stein der Athene auf der Peloponnes gestrandet. Abrax und Brabax begeben sich in ein kleines Fischerdorf, um dort nach Hilfe zu suchen. Als sie dort eintreffen, werden die Bewohner des Dorfes gerade von Spartanern drangsaliert, die sich auf der Peloponnes aufführen, als würde dieses Gebiet noch zu ihrem Einflussbreich gehören. Als Enzephalos, der Anführer der Patrouille, mit der Versenkung der Fischerboote droht, mischt sich Brabax ein und fordert den kräftigen Spartaner zu einem Kampf heraus. Auch Abrax will sich daran beteiligen, doch Brabax besteht auf einem Zweikampf. Anfangs halten die Spartaner die Herausforderung für einen Witz, doch als Brabax seinen Gegner einen Feigling nennt, wählt dieser das Schwert zu seiner Kampfwaffe. Brabax hingegen wählt ein Netz.

Der Kampf beginnt. Enzephalos versucht Brabax mit kräftigen Schwertstößen zu treffen, dieser jedoch ist flink genug, um auszuweichen. Mit seinem Netz tänzelt er um seinen Gegner herum, der versucht, bei dem Tempo mitzuhalten, bis er schließlich atemlos zu Boden geht. Da er sich den Zweikampf anders vorgestellt hat, fordert er Brabax mit letzter Puste auf, endlich richtig zu kämpfen. Daraufhin wirft Brabax seinem Gegner das Netz über und wickelt ihn darin ein. Zum Schluss tritt er ihm das Schwert aus der Hand und Enzephalos muss sich geschlagen geben.

Nun bittet er um seinen Tod, doch Brabax schenkt ihm sein Leben unter der Bedingung, die Fischer künftig in Ruhe zu lassen.


[Bearbeiten] Der Zweikampf findet in folgendem Mosaikheft statt

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