Theodosius-Hafen

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Version vom 08:51, 23. Mai 2023

Ruriks Galeere ist im Theodosius-Hafen angekommen und wird entladen

Der Theodosius-Hafen ist ein Schauplatz der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.

Der Theodosius-Hafen befand sich am Südufer von Konstantinopel am Marmarameer. Benannt wurde der Hafen nach dem Kaiser Theodosius, dem letzten Herrscher des gesamten Römischen Reiches.

Handlung

Kapitän Rurik legt mit seiner Galeere im Theodosius-Hafen von Konstantinopel an. Lela und Euphemios beaufsichtigen das Entladen des Elefanten Abul Abbas, während Rurik inzwischen Califax aus der Kombüse befreit und in einem Sack von Bord schmuggelt. Als Lela bemerkt, dass Califax verschwunden ist, will sie sich dafür rächen. Sie lässt von einem Soldaten glühende Kohle von einem Suppenkoch holen, um damit auf dem Schiff einen Brand auszulösen. Als Rurik den Rauch im Hafen aufsteigen sieht, ahnt er bereits, dass Lela dahinter steckt. Auf dem Weg zurück muss er sich durch die vielen Menschen drängen und erblickt sein brennendes Schiff, das nicht mehr zu retten ist.

Rurik trifft sich anschließend mit seinem alten Freund Halvar in einer Taverne in der Nähe des Hafens und berichtet ihm vom Verlust seines Schiffes. Nachdem Lela ihre Ladung vom Schiff brachte, hat sie es einfach angezündet. Seine Ladung bestand aus Gewürzen und teuren Stoffen aus Bagdad, doch alles verbrannte dabei.

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