Mosaik 356 - Auf'n Sprung in Berlin

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:Die [[Abrafaxe]] erreichen [[Berlin]] auf dem Schienenweg und wollen sich eigentlich auf dem schnellsten Weg ihre Serviette im [[Hotel du Rome]] abholen und dann unverzüglich nach [[Moskau]] weiterreisen. Am [[Anhalter Bahnhof]] treffen sie auf den Kutscher [[Erwin]], der sich darauf spezialisiert hat, ortsunkundige Touristen durch Umwegfahrten über den Tisch zu ziehen - klar, dass er an [[Brabax]]' Scharfsinn scheitert. Um von einer Anzeige abzusehen, fährt er die Abrafaxe kostenlos durch Berlin. Vor dem Hotel du Rome treffen sie auf den erfinderisch veranlagten Jungen [[Erfinder Karl|Karl]] und dessen technisch noch nicht ganz ausgereifte [[Schuhputzmaschine]] - was Brabax am eigenen Fuß zu spüren bekommt. Leider sind im Nobelrestaurant die richtigen Servietten im Moment nicht verfügbar, was den Aufenthalt der Abrafaxe in Berlin wohl verlängern könnte.
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:Die [[Abrafaxe]] erreichen [[Berlin]] auf dem Schienenweg und wollen sich eigentlich auf dem schnellsten Weg ihre Serviette im [[Hotel du Rome]] abholen und dann unverzüglich nach [[Moskau]] weiterreisen. Am [[Anhalter Bahnhof]] treffen sie auf den [[Kutscher Erwin]], der sich darauf spezialisiert hat, ortsunkundige Touristen durch Umwegfahrten über den Tisch zu ziehen - klar, dass er an [[Brabax]]' Scharfsinn scheitert. Um von einer Anzeige abzusehen, fährt er die Abrafaxe kostenlos durch Berlin. Vor dem Hotel du Rome treffen sie auf den erfinderisch veranlagten Jungen [[Erfinder Karl|Karl]] und dessen technisch noch nicht ganz ausgereifte [[Schuhputzmaschine]] - was Brabax am eigenen Fuß zu spüren bekommt. Leider sind im Nobelrestaurant die richtigen Servietten im Moment nicht verfügbar, was den Aufenthalt der Abrafaxe in Berlin wohl verlängern könnte.
:Um ihre Geldbestände etwas zu schonen, lassen sie sich von Erwin beherbergen und treffen wieder auf Karl, der wie sich herausstellt, der Sohn von Erwin ist. Am nächsten Tag sind Abrax und Califax mit Karl in Berlin unterwegs, während Brabax im Hotel du Rome dem Eintreffen der neuen Servietten entgegenfiebert. Als Califax Karls [[Sprungmaschine]] ausprobiert, kommt es zu einer Fehlfunktion, so dass Califax unfreiwillig ein Verkehrschaos anrichtet und schliesslich auf dem [[Brandenburger Tor]] landet. Für Karl geht die Sache doch noch gut aus, da ein gewisser Herr [[Carl von Siemens]] Karls Talent erkennt und ihm ein Stipendium anbietet.
:Um ihre Geldbestände etwas zu schonen, lassen sie sich von Erwin beherbergen und treffen wieder auf Karl, der wie sich herausstellt, der Sohn von Erwin ist. Am nächsten Tag sind Abrax und Califax mit Karl in Berlin unterwegs, während Brabax im Hotel du Rome dem Eintreffen der neuen Servietten entgegenfiebert. Als Califax Karls [[Sprungmaschine]] ausprobiert, kommt es zu einer Fehlfunktion, so dass Califax unfreiwillig ein Verkehrschaos anrichtet und schliesslich auf dem [[Brandenburger Tor]] landet. Für Karl geht die Sache doch noch gut aus, da ein gewisser Herr [[Carl von Siemens]] Karls Talent erkennt und ihm ein Stipendium anbietet.
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:Auch [[Erich von Ribbeck]] erreicht Berlin per Bahn und wird von seinem alten Neider aus der Zeit der Kadettenschule, [[Oberleutnant Paul Lehmann]], festgenommen, da er in der Öffentlichkeit ein Leberwurstbrötchen verzehrt. Erich gelingt es aber doch, den rachesüchtigen und obrigkeitshörigen Paul zu überzeugen, dass ihr gemeinsamer Vorgesetzter [[Major von Piepenbrinck]] sein Verhalten nicht gutheißen wird - so darf Erich das Gefängnis verlassen und eilt zum Hotel du Rome, wo auch ihm die Sache mit den falschen Servietten auffällt.
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:Auch [[Erich von Ribbeck]] erreicht Berlin per Bahn und wird von seinem alten Neider aus der Zeit der Kadettenschule, [[Oberleutnant Paul Lehmann]], festgenommen, da er in der Öffentlichkeit ein [[Leberwurstbrötchen]] verzehrt. Erich gelingt es aber doch, den rachesüchtigen und obrigkeitshörigen Paul zu überzeugen, dass ihr gemeinsamer Vorgesetzter [[Major von Piepenbrinck]] sein Verhalten nicht gutheißen wird - so darf Erich das Gefängnis verlassen und eilt zum Hotel du Rome, wo auch ihm die Sache mit den falschen Servietten auffällt.
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 10:18, 25. Sep. 2016

Stammdaten
Titelbild Erschienen August 2005
Nachdruck Sammelband - Das große Rennen um die Welt
Umfang 36 Seiten Comic + 16 Seiten Mittelteil
Panel 160 + Titelbild + S. 2
Katalog 01.01.356
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Weltreise-Serie
Heft davor Pleiten, Blech und Pannen
Heft danach Wiedersehen in Moskau

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Einleitung: Königlich illustrirte Berlinische Zeitung
Erzähler: anonymer Erzähler.
Die Abrafaxe erreichen Berlin auf dem Schienenweg und wollen sich eigentlich auf dem schnellsten Weg ihre Serviette im Hotel du Rome abholen und dann unverzüglich nach Moskau weiterreisen. Am Anhalter Bahnhof treffen sie auf den Kutscher Erwin, der sich darauf spezialisiert hat, ortsunkundige Touristen durch Umwegfahrten über den Tisch zu ziehen - klar, dass er an Brabax' Scharfsinn scheitert. Um von einer Anzeige abzusehen, fährt er die Abrafaxe kostenlos durch Berlin. Vor dem Hotel du Rome treffen sie auf den erfinderisch veranlagten Jungen Karl und dessen technisch noch nicht ganz ausgereifte Schuhputzmaschine - was Brabax am eigenen Fuß zu spüren bekommt. Leider sind im Nobelrestaurant die richtigen Servietten im Moment nicht verfügbar, was den Aufenthalt der Abrafaxe in Berlin wohl verlängern könnte.
Um ihre Geldbestände etwas zu schonen, lassen sie sich von Erwin beherbergen und treffen wieder auf Karl, der wie sich herausstellt, der Sohn von Erwin ist. Am nächsten Tag sind Abrax und Califax mit Karl in Berlin unterwegs, während Brabax im Hotel du Rome dem Eintreffen der neuen Servietten entgegenfiebert. Als Califax Karls Sprungmaschine ausprobiert, kommt es zu einer Fehlfunktion, so dass Califax unfreiwillig ein Verkehrschaos anrichtet und schliesslich auf dem Brandenburger Tor landet. Für Karl geht die Sache doch noch gut aus, da ein gewisser Herr Carl von Siemens Karls Talent erkennt und ihm ein Stipendium anbietet.
Auch Erich von Ribbeck erreicht Berlin per Bahn und wird von seinem alten Neider aus der Zeit der Kadettenschule, Oberleutnant Paul Lehmann, festgenommen, da er in der Öffentlichkeit ein Leberwurstbrötchen verzehrt. Erich gelingt es aber doch, den rachesüchtigen und obrigkeitshörigen Paul zu überzeugen, dass ihr gemeinsamer Vorgesetzter Major von Piepenbrinck sein Verhalten nicht gutheißen wird - so darf Erich das Gefängnis verlassen und eilt zum Hotel du Rome, wo auch ihm die Sache mit den falschen Servietten auffällt.

Figuren

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

  • Werbung für Yps
  • Stadt im Aufbruch – Berlin um die Jahrhundertwende
  • Lichter der Großstadt – Die Elektrifizierung Berlins
  • Die Abrafaxe im Exploratorium – Zauberhafte Kräfte ?
  • Brabax erklärt: Kalte Luft und warme Luft
  • Das große MOSAIK-Gewinnspiel
  • Leserpost
  • 6. August: Abrafaxe Sommerfest in Belantis
  • Abrafaxe Racing Team
  • Internet-Gewinnspiel
  • Impressum
  • Die Juni-Gewinner des großen MOSAIK-Gewinnspiels
  • Side by Side – Sommerevent bei Siemens in Erlangen
  • MOSAIK-Shop:

Weitere Besonderheiten

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