Visionen, Träume und Erscheinungen

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Im Laufe der Mosaik-Geschichte haben mehrere Figuren Visionen, Träume und Erscheinungen.


Bei den Digedags

Bei den Abrafaxen

  • Während die Abrafaxe und Harlekin sein Haus instand setzen, träumt Brighella davon, was für eine Traumvilla er danach besitzen wird. Die Realität sieht dann jedoch anders aus. (Heft 11/76)
  • Der Pascha hat Visionen einer glänzenden Zukunft für sich, die sich jedoch so nicht erfüllen. (Heft 3/77)
  • Soldaten des Regiments Kraxelberg-Jodelfingen haben Schreckensvisionen, wie es wäre, wenn sie, anstatt zu rauben, für ihre Verpflegung arbeiten müssten. (Heft 4/79)
  • Aufgrund eines (lügnerischen) Briefes träumt die Knödel-Fanny von einer eigenen Knödelfabrik mit Namen "Fanny Knödel" (4/80). Später träumen Fanny und der Marquis de la Vermotte-Toupet von der Eröffnung eines Restaurants an den Champs Elysees (8/80).
  • Califax träumt in einer Karawanserei von einem Hund, der ihm einen Braten stiehlt. Zur gleichen Zeit werden die schlafenden Abrafaxe von Don Ferrando bestohlen. (Heft 2/82)
  • Im Jahre 1176 hat Kaiser Barbarossa angeblich eine Erscheinung des Erzengels Gabriel. (Heft 203)
  • Bald darauf hat Brabax nach der Lektüre des geheimnisvollen Buches mit den sieben Siegeln eine Vision seiner Freunde, die in höchster Gefahr schweben. (Heft 206)
  • In einem unterirdischen Stollen von Laurion begegnet Abrax der mythischen Gestalt Sophrosyna. (Heft 220)
  • Eine ebenso traumhafte Begegnung mit der griechischen Mythologie hat Brabax, nur ist diese weniger angenehm: er trifft auf Kreta den Minotaurus. (Heft 233)
  • Die griechische Seherin Sibylla hat mehrfach Visionen und Vorahnungen. (Auflistung folgt)
  • Der ägyptische Priester Haarejab meint, in der Pyramide von Gizeh sei ihm der Geist des Pharao erschienen, es ist jedoch nur Skrotonos, der die Situation sofort für seine Zwecke benutzt. (Heft 237)
  • Während eines Wüstenrennens zwischen Nomadenstämmen zu einer Oase, erscheint den Wettkämpfern kurz vor Erreichung des Ziels, die wasserspendende Oase. Allerdings erweist sich diese als Fata Morgana. (Heft 241)
  • Abrax setzt sich in einem Traum mit seinem ganz persönlichen Dämon auseinander. (Heft 248)
  • Soldaten der Osmanischen Armee erscheint der Geist des Tukulti-Ninurta, allerdings sind es nur die Abrafaxe, die sie aus dem Grabmal verscheuchen wollen. (Heft 298)
  • Nach dem versehentlichen Genusses von Hanfgas erscheint Abrax der Gott des Todes Emmaho und dessen Begleiter. (Heft 327)
  • In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts prophezeit die öfter von Visionen heimgesuchte Zisterzienserin Mechthild die Ankunft dreier Ritter aus Jerusalem. Tatsächlich erscheinen kurz darauf die Abrafaxe. (Heft 382)
  • Später prophezeit Mechthild, dass die Jüngste im Kloster sich über die anderen Nonnen erheben wird. Wer damit gemeint ist, sagt ihr die Vision jedoch nicht. (Heft 383)
  • Einem Diener des Grafen Wolfenstein erscheint im Wald ein Hirsch, als er die Erbin der Familie von Hirschenthal im Auftrag seines Herrn ermorden soll. Inwieweit die Erscheinung seinem Alkoholkonsum zuzuschreiben ist, bleibt offen. (Heft 383)
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