Sophrosyna
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[[Abrax]] begegnet ihr in einem unterirdischen Tunnel des Silberbergwerks [[Laurion]], aus dem er versucht zu fliehen. Sophrosyna ist im MOSAIK die Tochter des Feuergottes [[Hephaistos]], der ebenfalls in diesem Tunnel erscheint, um seine Tochter vor den Menschen zu warnen. Sie ist eine Centaurin, halb Mensch halb Pferd, und muss im Dunkeln leben, da sie im Tageslicht sterben würde. Vielleicht ist ja das auch der Grund, warum in der griechischen Mythologie keine Tochter von Hephaistos und Aphrodite erwähnt wird. | [[Abrax]] begegnet ihr in einem unterirdischen Tunnel des Silberbergwerks [[Laurion]], aus dem er versucht zu fliehen. Sophrosyna ist im MOSAIK die Tochter des Feuergottes [[Hephaistos]], der ebenfalls in diesem Tunnel erscheint, um seine Tochter vor den Menschen zu warnen. Sie ist eine Centaurin, halb Mensch halb Pferd, und muss im Dunkeln leben, da sie im Tageslicht sterben würde. Vielleicht ist ja das auch der Grund, warum in der griechischen Mythologie keine Tochter von Hephaistos und Aphrodite erwähnt wird. | ||
Version vom 11:58, 19. Jan. 2006
Sophrosyna ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie, im Kapitel Im Schatten der Akropolis.
Abrax begegnet ihr in einem unterirdischen Tunnel des Silberbergwerks Laurion, aus dem er versucht zu fliehen. Sophrosyna ist im MOSAIK die Tochter des Feuergottes Hephaistos, der ebenfalls in diesem Tunnel erscheint, um seine Tochter vor den Menschen zu warnen. Sie ist eine Centaurin, halb Mensch halb Pferd, und muss im Dunkeln leben, da sie im Tageslicht sterben würde. Vielleicht ist ja das auch der Grund, warum in der griechischen Mythologie keine Tochter von Hephaistos und Aphrodite erwähnt wird.
Abrax verliebt sich in das Fabelwesen, zum Abschied schenkt sie ihm einen Klumpen Silber, mit dem später er und die übrigen Sklaven freigekauft werden können.
Einige Hefte später hat Brabax ebenfalls eine Begegnung mit einer Figur der griechischen Mythologie (233), jedoch verläuft diese weniger romantisch. Beide Begegnungen lassen offen, ob sie wirklich real waren.
