Schwarze Kunst

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'''Schwarze Kunst : Die Abrafaxe und die magischen Lettern''' ist ein historischer [[Abrafaxe]]-Roman von [[Jochen Senf]] und [[Peter Tiefenbrunner]] mit Illustrationen von [[Andreas Pasda]]. Das Buch wurde 2003 veröffentlicht und umfasst 128 Seiten.  
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==Figuren==
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* '''Abrafaxe:''' [[Abrax]], [[Brabax]], [[Califax]], [[Ratte]]
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* '''Begleiter:''' [[Jacob Hütter]]
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* '''Drucker:''' [[Johannes Gutenberg]], [[Günther Zainer]], [[Heinrich Keffer]]
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* '''Augsburger:''' [[Kathrin aus Augsburg|Kathrin]], [[Johannes aus Augsburg|Johannes]], [[Christoph Wagner]], [[Johann Schüssler]], [[Petrarcus]]
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* '''Kloster:''' Abt [[Melchior von Stammheim]], [[Bruder Xaver]], [[Bruder Emanuel]], [[Bruder Markus]], [[Bruder Thaddäus]]
== Bemerkungen ==
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Das Buch wurde im Oktober 2003 auf der [[Frankfurter Buchmesse]] präsentiert. Der [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]] lud dabei zur Signierstunde mit [[Andreas Pasda]].
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* Das Buch wurde im Oktober 2003 auf der [[Frankfurter Buchmesse]] präsentiert. Der [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag]] lud dabei zur Signierstunde mit [[Andreas Pasda]].
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* Es gibt eine [[Mosaik-Grafiken|Grafik]] mit dem Titelmotiv des Romanes.
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* Bedingt durch die nur etwa halb so große Schrifttype im Vergleich zu den drei anderen Abrafaxe-Romanen, ist die "Schwarze Kunst" der textlich bei weitem umfangreichste Roman.
== Daten ==
== Daten ==

Aktuelle Version vom 21:57, 9. Sep. 2016

Titelbild Schwarze Kunst : Die Abrafaxe und die magischen Lettern

Schwarze Kunst : Die Abrafaxe und die magischen Lettern ist ein historischer Abrafaxe-Roman von Jochen Senf und Peter Tiefenbrunner mit Illustrationen von Andreas Pasda. Das Buch wurde 2003 veröffentlicht und umfasst 128 Seiten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Inhalt

Verlagsklappentext:

Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen: Eine sonst von vielen Mönchen in tagelanger mühseliger Arbeit gefertigte Abschrift der Marktordnung wollte dieser Jacob Hütter binnen dreier Tage mit seiner Höllenmaschine 200 Mal vervielfältigen?! Es lag auf der Hand, dass dies nur mit Hilfe von Teufelswerk und Zauberei möglich sein würde, und darauf stand im Mittelalter bekanntlich der Tod auf dem Scheiterhaufen. Wie es wirklich war und ob der junge Buchdrucker mit Hilfe der Abrafaxe die Bürger Augsburgs von der Nützlichkeit der Erfindung seines Meisters Johannes Gutenberg überzeugen kann, erfahrt ihr im neuesten Abrafaxe-Krimi. Spannend und detailreich erzählt, lässt der Roman ein buntes Panorama des mittelalterlichen Lebens in Deutschland entstehen.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Das Buch wurde im Oktober 2003 auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert. Der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag lud dabei zur Signierstunde mit Andreas Pasda.
  • Es gibt eine Grafik mit dem Titelmotiv des Romanes.
  • Bedingt durch die nur etwa halb so große Schrifttype im Vergleich zu den drei anderen Abrafaxe-Romanen, ist die "Schwarze Kunst" der textlich bei weitem umfangreichste Roman.

[Bearbeiten] Daten

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