Korsarenschatz
Aus MosaPedia
Der Korsarenschatz ist ein begehrtes Objekt in der Orient-Südsee-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Der Schatz besteht aus Goldschmuck mit Edelsteinen von unbekannter Herkunft. Er wurde von den Südsee-Piraten gestohlen und auf ihr Piratenschiff Korsar geschafft. Dort war er in drei großen Truhen untergebracht und mit einem Vorhängeschloss gesichert.
Der Schatz auf dem Meeresgrund
Als das Piratenschiff an einem Felsenriff zerschellt, retten der Kapitän, der Steuermann und ein weiterer Pirat die drei Schatztruhen aus dem Wrack. Sie laden das Gold in ihr Rettungsboot und wollen es auf die Insel bringen. Die Digedags bauen sich inzwischen Kokosnusstauchausrüstungen und lassen durch Sägefische das Boot der Piraten zersägen. Als das Boot zerbricht, halten sich die Piraten an den Truhen fest, um das Gold zu retten. Sie versinken damit auf den Meeresboden und ertrinken. Die Digedags merken sich den Sonnenstand der Schattenspitze des Riffs, um sich später einmal den Schatz zu holen.
Bergung und Diebstahl
Als Dag von den Südseeinsulanern gefangen wird, wollen Dig und Digedag den versunkenen Schatz heben, um damit ihren Gefährten freizukaufen. Da aber die Sonne nicht scheint, finden sie am Riff nicht die richtige Stelle. Trotzdem retten sie Dag, als sie einen großen Hai erlegen. Gemeinsam mit den Perlentaucherinnen finden sie dann den Schatz der Piraten auf dem Meeresgrund. Sie nutzen die Rasende Seemühle, um die schweren Truhen aus dem Pazifik zu heben. Nachdem sie die Schlösser aufbrechen, sind die Eingeborenen von der Pracht des Schatzes begeistert. Die Digedags finden in der dritten Truhe noch eine Landkarte, die sie aber schnell wieder weglegen.
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Der Korsarenschatz taucht in folgenden Mosaikheften auf
4, 6, 9(Rückseite), 10
