Jonbier
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In der Kantine bekommen auch die Digedags ein Glas Bier angeboten. Obwohl sie eigentlich keines trinken, lehnen sie doch nicht ab, um bei dem [[Falscher Kellner|Kellner]] keinen Verdacht zu erregen. Sie vermuten nämlich (zu Recht), dass dieser ein Spion ist, der es auf das Digedanium abgesehen hat. Das Zapfen des Bieres bringt vom Spion unbeabsichtigt seine Entlarvung ins Rollen. Am Ende weist der [[Wirt der Betriebskantine]] den [[Republikanische Polizei|Werkschutz]] auch noch darauf hin, dass der Expedient der Brauerei - die vermutlich das Jonbier liefert-, sein [[Kegelbruder Emil]], vermutlich ebenfalls ein Agent ist. | In der Kantine bekommen auch die Digedags ein Glas Bier angeboten. Obwohl sie eigentlich keines trinken, lehnen sie doch nicht ab, um bei dem [[Falscher Kellner|Kellner]] keinen Verdacht zu erregen. Sie vermuten nämlich (zu Recht), dass dieser ein Spion ist, der es auf das Digedanium abgesehen hat. Das Zapfen des Bieres bringt vom Spion unbeabsichtigt seine Entlarvung ins Rollen. Am Ende weist der [[Wirt der Betriebskantine]] den [[Republikanische Polizei|Werkschutz]] auch noch darauf hin, dass der Expedient der Brauerei - die vermutlich das Jonbier liefert-, sein [[Kegelbruder Emil]], vermutlich ebenfalls ein Agent ist. | ||
Version vom 15:26, 31. Jul. 2009
Jonbier ist ein Getränk aus der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Beim Jonbier handelt es sich um die einzige bekannte Biermarke auf dem Neos. Möglicherweise wird sie nur in der Republikanischen Union verkauft, ebenso wahrscheinlich wäre aber, dass sie auch ins Großneonische Reich exportiert wird. Das Logo von Jonbier besteht aus einem grünen "J" auf weißem Grund. Es scheint sich um eine Spezial-Biersorte zu handeln, da es neben dem üblichen hellen Bier (Logo "Hell") und dunklen Bier (Logo "D") angeboten wird - vielleicht handelt es sich um "Export". Jedenfalls wird Jonbier in der Betriebskantine des Metallkombinats ausgeschenkt, in welchem das von den Digedags entdeckte Wundermetall Digedanium produziert wird.
In der Kantine bekommen auch die Digedags ein Glas Bier angeboten. Obwohl sie eigentlich keines trinken, lehnen sie doch nicht ab, um bei dem Kellner keinen Verdacht zu erregen. Sie vermuten nämlich (zu Recht), dass dieser ein Spion ist, der es auf das Digedanium abgesehen hat. Das Zapfen des Bieres bringt vom Spion unbeabsichtigt seine Entlarvung ins Rollen. Am Ende weist der Wirt der Betriebskantine den Werkschutz auch noch darauf hin, dass der Expedient der Brauerei - die vermutlich das Jonbier liefert-, sein Kegelbruder Emil, vermutlich ebenfalls ein Agent ist.
Jonbier wird in folgendem Mosaikheft ausgeschenkt
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