Hanfrieds Rüstung

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Abrax passt die Rüstung ...
... und er wird damit der weiße Ritter

Hanfrieds Rüstung ist ein Objekt in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Weil Abrax dem Kurfürsten Friedrich die neue Rüstung von Wittenberg nach Augsburg gebracht hat, erhält er zum Dank eine Silbermedaille. Doch er möchte gern selbst an dem Turnier in Augsburg teilnehmen. Da bietet ihm Hanfried seine Rüstung im Tausch für die Silbermedaille an. Abrax probiert sie sogleich an - sie passt und gefällt ihm. Er fragt Hanfried, ob er sich für ihn auf dem Turnierplatz ausgeben kann. Doch Hanfried lehnt ab und hat eine bessere Idee. Er streicht die Rüstung und den Schild weiß an. Abrax soll sich wie in den alten Legenden von Tandarios als unbekannter weißer Ritter ausgeben.

So lässt er sich dann im Turnier vom Herold als Ritter ohne Namen ankündigen. Prinzessin Susanna verliebt sich in den unbekannten Ritter und reicht ihm ihr Seidentuch. Am Ende gewinnt er das Turnier und soll sein Visier öffnen. Doch er verzichtet auf den Preis und reitet unerkannt davon.

Als Luther mit Brabax in der Nacht aus Augsburg fliehen muss, tauchen drei Reiter auf und bedrohen sie. Da erscheint Abrax mit seiner weißen Rüstung. Entsetzt fliehen die Reiter und lassen sich nicht mehr blicken. Abrax begeitet Luther in seiner Rüstung sicher zurück nach Wittenberg.

Abrax ist mit der Rüstung in folgenden Mosaikheften zu sehen

494, 495, 501 (Rückseite)
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