Dreitagebart-Spartaner
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Enzephalos bemerkt eines Nachts, dass sich seine Soldaten schlafen gelegt haben, anstatt zu wachen. Er regt sich maßlos darüber auf, wie wenig spartanisch seine Männer eingestellt sind. Als er sie antreten lässt, meint der Dreitagebart-Spartaner, es müsse sich wohl um die Ehre Spartas handeln, wenn man sie in ihrer Nachtruhe stören würde. Allerdings macht ihm das ganze militärische Gehabe seines Anführers wenig Spaß und er ist der Meinung, dass wenn es so weiter gehen würde, irgendwann niemand mehr da sei, wenn es zu einem Krieg mit [[Athen]] kommt. Das veranlasst seine Kameraden zu ausgiebigem Gelächter. | Enzephalos bemerkt eines Nachts, dass sich seine Soldaten schlafen gelegt haben, anstatt zu wachen. Er regt sich maßlos darüber auf, wie wenig spartanisch seine Männer eingestellt sind. Als er sie antreten lässt, meint der Dreitagebart-Spartaner, es müsse sich wohl um die Ehre Spartas handeln, wenn man sie in ihrer Nachtruhe stören würde. Allerdings macht ihm das ganze militärische Gehabe seines Anführers wenig Spaß und er ist der Meinung, dass wenn es so weiter gehen würde, irgendwann niemand mehr da sei, wenn es zu einem Krieg mit [[Athen]] kommt. Das veranlasst seine Kameraden zu ausgiebigem Gelächter. | ||
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Später bei den [[olympische Spiele|olympischen Spielen]] kann man den unrasierten Soldaten im Trainigslager der [[Spartaner]] trainieren sehen. In welcher Disziplin er jedoch antritt, bleibt offen. | Später bei den [[olympische Spiele|olympischen Spielen]] kann man den unrasierten Soldaten im Trainigslager der [[Spartaner]] trainieren sehen. In welcher Disziplin er jedoch antritt, bleibt offen. | ||
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Aktuelle Version vom 22:19, 12. Feb. 2012
Der Dreitagebart-Spartaner ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie.
Er gehört zu der spartanischen Patrouille unter dem Kommando des Enzephalos, die, obwohl das Gebiet längst nicht mehr zu Sparta gehört, auf der Peloponnes patrouilliert.
Enzephalos bemerkt eines Nachts, dass sich seine Soldaten schlafen gelegt haben, anstatt zu wachen. Er regt sich maßlos darüber auf, wie wenig spartanisch seine Männer eingestellt sind. Als er sie antreten lässt, meint der Dreitagebart-Spartaner, es müsse sich wohl um die Ehre Spartas handeln, wenn man sie in ihrer Nachtruhe stören würde. Allerdings macht ihm das ganze militärische Gehabe seines Anführers wenig Spaß und er ist der Meinung, dass wenn es so weiter gehen würde, irgendwann niemand mehr da sei, wenn es zu einem Krieg mit Athen kommt. Das veranlasst seine Kameraden zu ausgiebigem Gelächter.
Als die Truppe die ganz in der Nähe lagernden Abrafaxe überfällt, um in den Besitz des heiligen Steins der Athene zu kommen, muss sich der Dreitagebart-Spartaner mit der Ratte auseinander setzen, die ihm mutig ins Gesicht springt und sich an seiner Nase festbeißt. Nach dem gelungenen Überfall, sieht man ihn mit einem Verband um die Nase.
Später bei den olympischen Spielen kann man den unrasierten Soldaten im Trainigslager der Spartaner trainieren sehen. In welcher Disziplin er jedoch antritt, bleibt offen.
[Bearbeiten] Der dreitagebärtige Spartaner tritt in folgenden Mosaikheften auf
224, 230
