Der Handstreich auf dem Königstein (Fancomic)

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'''Der Handstreich auf dem Königstein''' ist ein [[Fancomic]] von [[Rainer Schlewitt und Liane Frick]]. Er erschien 2006 im [[Fanzine]] [[Mosa.X 2]] und umfasst eine Seite plus Cover und Backcover des Fanzines und zusätzlich einen Artikel zur Enstehungsgeschichte.
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'''Der Handstreich auf dem Königstein''' ist ein [[Fancomic]] von [[Rainer Schlewitt und Liane Frick]].
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Er erschien 2006 im [[Fanzine]] [[Mosa.X 2]] und umfasst eine Seite plus Cover und Backcover des Fanzines und zusätzlich einen Artikel zur Entstehungsgeschichte.
Die Geschichte bildet einen Epilog zum [[Mosaik von Hannes Hegen 79 - Krach im Hoftheater]], welches ursprünglich ebenfalls den Titel "[[Der Handstreich auf dem Königstein]]" tragen sollte.
Die Geschichte bildet einen Epilog zum [[Mosaik von Hannes Hegen 79 - Krach im Hoftheater]], welches ursprünglich ebenfalls den Titel "[[Der Handstreich auf dem Königstein]]" tragen sollte.

Version vom 17:47, 26. Nov. 2011

Backcover von Mosa.X 2 -
Bis gestern hielt der "Geenich"
die Macht fest in der Hand.
Nun staunt er und nicht wenig,
wer heut regiert das Land
Stammdaten
Erschienen
Umfang 3 + 2 Seiten
Panels 5
Text Rainer Schlewitt
Zeichnungen Rainer Schlewitt
und Liane Frick

Der Handstreich auf dem Königstein ist ein Fancomic von Rainer Schlewitt und Liane Frick.

Er erschien 2006 im Fanzine Mosa.X 2 und umfasst eine Seite plus Cover und Backcover des Fanzines und zusätzlich einen Artikel zur Entstehungsgeschichte.

Die Geschichte bildet einen Epilog zum Mosaik von Hannes Hegen 79 - Krach im Hoftheater, welches ursprünglich ebenfalls den Titel "Der Handstreich auf dem Königstein" tragen sollte.

Inhalt

Nachdem der Rabe Jakob den Schlüssel zur Festung Königstein geraubt hatte, befiehlt der König Friedrich August II. dem Kommandanten von Königstein dessen Wiederbeschaffung, weil er befürchtet, der Rabe könne die Macht in Sachsen ergreifen. Nach tagelanger Suche, bei der auch der von den Digedags als Heißluftballon benutzte Thronhimmel wiedergefunden wird, kann der diebische Rabe gefangen genommen werden. Zum Glück hatte er den Schlüssel noch nicht benutzt. Für seine frevlerische Tat muss er nun in Isolationshaft - seine Verlobte ist entsetzt. Zum Glück lässt ihn der "Geenich" bald wieder frei und so kann in Dresden Doppelhochzeit gefeiert werden, denn auch Herr Mimerich und Fräulein Hupfer geben sich das Ja-Wort.

Figuren

Persönliche Werkzeuge