Automatischer Türöffner

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Erlischt das Feuer, beruhigt sich die Luft und kehrt in ihr Gemach zurück. Das Wasser folget ihr sogleich, wodurch der aufgehängte Topf sich leeret und des Gewichtes Kraft am andern End des Seiles die Türe schließt.}}
Erlischt das Feuer, beruhigt sich die Luft und kehrt in ihr Gemach zurück. Das Wasser folget ihr sogleich, wodurch der aufgehängte Topf sich leeret und des Gewichtes Kraft am andern End des Seiles die Türe schließt.}}
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Ein [[Priester im Anubistempel|Priester]] beobachtet die Digedags dabei und zeigt sich dann. Er droht, dass es das Letzte war, was sie auf Erden gesehen haben. Doch ihnen gelingt die Flucht mit dem [[Anubis-Fahrstuhl]]. Der Priester versucht das offene Tor zu schließen, indem er die Warmluft durch eine Kette aus dem Behälter lässt. Die Tore schließen sich und werfen die Digedags hinaus, die noch gerade noch den Ausgang erreicht haben.
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Ein [[Priester im Anubistempel|Priester]] beobachtet die Digedags dabei und zeigt sich dann. Er droht, dass es das Letzte war, was sie auf Erden gesehen haben. Doch ihnen gelingt die Flucht mit dem [[Anubis-Fahrstuhl]]. Der Priester versucht das offene Tor zu schließen, indem er die Warmluft durch eine Kette aus dem Behälter lässt. Die Tore schließen sich und werfen die Digedags hinaus, die gerade noch so den Ausgang erreicht haben.
== Vorlage ==
== Vorlage ==

Aktuelle Version vom 19:37, 24. Jan. 2024

Die Digedags entdecken das Geheimnis der Tempeltüren

Der automatische Türöffner ist eine Erfindung von Heron in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Weiterhin wird die Erfindung im Mittelteil zur Abrafaxe-Römer-Serie vorgestellt.

Dig und Dag besichtigen mit Heron und Ktesibios den Anubistempel in Alexandria. Das Tempeltor öffnet sich durch eine Erfindung zu jeder Stunde selbsttätig. Als Dag das erklärt haben möchte, sagt ihm Ktesibios, dass die Tempeleinrichtungen auf Verlangen der Priester streng geheim gehalten werden. Um das Geheimnis der Türen zu entdecken, schleichen sich die Digedags in den Keller des Tempels. Dort entdecken sie anhand einer quasiredaktionellen Bedienungsanweisung, wie der Türmechanismus funktioniert. Darin steht:

Beachte, daß das Feuer auf dem Altare brenne. Des Feuers Feindschaft mit der Luft beweget diese, daß sie entflieht und, einen Ausweg suchend, das Wasser aus dem Kupferkessel drängt. Dies fließet durch ein Rohr in jenen aufgehängten Kessel, der dann, sowie er voll, durch einen Zug am Seil die Türe öffnet.

Erlischt das Feuer, beruhigt sich die Luft und kehrt in ihr Gemach zurück. Das Wasser folget ihr sogleich, wodurch der aufgehängte Topf sich leeret und des Gewichtes Kraft am andern End des Seiles die Türe schließt.

Ein Priester beobachtet die Digedags dabei und zeigt sich dann. Er droht, dass es das Letzte war, was sie auf Erden gesehen haben. Doch ihnen gelingt die Flucht mit dem Anubis-Fahrstuhl. Der Priester versucht das offene Tor zu schließen, indem er die Warmluft durch eine Kette aus dem Behälter lässt. Die Tore schließen sich und werfen die Digedags hinaus, die gerade noch so den Ausgang erreicht haben.

[Bearbeiten] Vorlage

Die Vorlage stammt aus dem Buch Die eisernen Engel mit einer detaillierten Konstruktionsskizze.

[Bearbeiten] Im Mittelteil

In der redaktionellen Rubrik Achtung Antike! werden die automatischen Tempeltüren im Heft 475 als eine Erfindung von Heron mit einer Abbildung vorgestellt.

[Bearbeiten] Der automatische Türöffner ist in folgenden Mosaikheften zu sehen

Mosaik von Hannes Hegen: 47
Mosaik ab 1976: 475 (Achtung Antike! im Mittelteil)
Persönliche Werkzeuge