Onepager BK 229 - Heiße Luft
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- | Während [[Abrax]] und [[Brabax]] durch die Stadt laufen, pfeift Abrax ständig den Mädchen hinterher. Brabax findet das peinlich und bittet ihn, damit aufzuhören. Als eine [[kesse Rothaarige|Rothaarige]] vorbeiläuft, meint Abrax grinsend, dass er ihr gerne mal seine "Briefmarkensammlung" zeigen würde. Das Mädchen fragt zurück, ob sie das eben richtig gehört habe. Als Abrax ihr das verlegen bestätigt, bietet sie ihm an, zu ihr nach Hause zu fahren. Sie habe heute sturmfreie Bude, da könnten sie [[Eros Ramazotti]] hören und "Gummibärchen" lutschen. Wenn er möchte, stelle sie ihn auch ihrem "Goldhamster" vor. | + | Während [[Abrax]] und [[Brabax]] durch die Stadt laufen, pfeift Abrax ständig den Mädchen hinterher. Brabax findet das peinlich und bittet ihn, damit aufzuhören. Als eine [[kesse Rothaarige|Rothaarige]] vorbeiläuft, meint Abrax grinsend, dass er ihr gerne mal seine "Briefmarkensammlung" zeigen würde. Das Mädchen fragt zurück, ob sie das eben richtig gehört habe. Als Abrax ihr das verlegen bestätigt, bietet sie ihm an, zu ihr nach Hause zu fahren. Sie habe heute sturmfreie Bude, da könnten sie [[Eros Ramazotti]] hören und "[[Gummibärchen]]" lutschen. Wenn er möchte, stelle sie ihn auch ihrem "Goldhamster" vor. |
Abrax rutscht vor Schreck das Herz in die Hose. Er stellt dann klar, dass er von Eros Ramazotti immer Ohrenschmerzen und vom Gummibärchenlutschen die [[Herpes]] bekommt, und der Arzt ihm wegen einer [[Stauballergie]] den Umgang mit Kuscheltieren untersagt habe. Als Abrax dann noch gesteht, keine Briefmarkensammlung zu besitzen, bekommt er ihre Handtasche um die Ohren gehauen. Leicht lädiert gesteht anschließend er Brabax, dass er selbstbewusste Mädchen auf alle Fälle mag, was dieser mit einem anerkennenden Pfiff goutiert. | Abrax rutscht vor Schreck das Herz in die Hose. Er stellt dann klar, dass er von Eros Ramazotti immer Ohrenschmerzen und vom Gummibärchenlutschen die [[Herpes]] bekommt, und der Arzt ihm wegen einer [[Stauballergie]] den Umgang mit Kuscheltieren untersagt habe. Als Abrax dann noch gesteht, keine Briefmarkensammlung zu besitzen, bekommt er ihre Handtasche um die Ohren gehauen. Leicht lädiert gesteht anschließend er Brabax, dass er selbstbewusste Mädchen auf alle Fälle mag, was dieser mit einem anerkennenden Pfiff goutiert. |
Version vom 21:34, 15. Apr. 2024
Stammdaten | |
Zeitung | Berliner Kurier |
Folge | 229 |
Erschienen | 10. Mai 1998 |
Nachdruck in | Voll in Fahrt |
Panel | 12 + Titel |
Katalog | 7.01.02.05.229 |
Serie | Berlin, Berlin |
Alle Kurier-Onepager 1998 | |
Folge davor | Im Kurier: Ü-Ei-Story Im Album: Strandgeflüster |
Folge danach | Im Kurier: Steigerung Im Album: Café d'Amour |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
Während Abrax und Brabax durch die Stadt laufen, pfeift Abrax ständig den Mädchen hinterher. Brabax findet das peinlich und bittet ihn, damit aufzuhören. Als eine Rothaarige vorbeiläuft, meint Abrax grinsend, dass er ihr gerne mal seine "Briefmarkensammlung" zeigen würde. Das Mädchen fragt zurück, ob sie das eben richtig gehört habe. Als Abrax ihr das verlegen bestätigt, bietet sie ihm an, zu ihr nach Hause zu fahren. Sie habe heute sturmfreie Bude, da könnten sie Eros Ramazotti hören und "Gummibärchen" lutschen. Wenn er möchte, stelle sie ihn auch ihrem "Goldhamster" vor.
Abrax rutscht vor Schreck das Herz in die Hose. Er stellt dann klar, dass er von Eros Ramazotti immer Ohrenschmerzen und vom Gummibärchenlutschen die Herpes bekommt, und der Arzt ihm wegen einer Stauballergie den Umgang mit Kuscheltieren untersagt habe. Als Abrax dann noch gesteht, keine Briefmarkensammlung zu besitzen, bekommt er ihre Handtasche um die Ohren gehauen. Leicht lädiert gesteht anschließend er Brabax, dass er selbstbewusste Mädchen auf alle Fälle mag, was dieser mit einem anerkennenden Pfiff goutiert.
Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax
- Weitere: kesse Rothaarige, zwei andere Mädchen
- Erwähnt: Eros Ramazotti
Bemerkungen
- In einer Sprechblase rutscht Abrax bildlich das Herz in die Hose.
Mitarbeiter
- Text: Hubertus Rufledt
- Zeichnungen: Heiko Krischker
- Tusche: Andreas Pasda