Wirtin des Kupferadlers

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Die Wirtin kassiert ab

Die Wirtin des Kupferadlers ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Die Wirtin betreibt das Wirtshaus Zum Kupferadler in Mansfeld. Sie erwartet an der Tür neue Kundschaft und bekommt gleich zwei Gäste, mit denen sie nicht gerechnet hat. Zuerst kommt der verärgerte Drachstädter herein, der bei ihr einen Krug vom starken Bier bestellt. Der zweite Gast ist ein Fremder, der nach einen köstlichen Gänsebraten fragt. Sie bestätigt ihm, dass er hier den besten Braten der Gegend erhalte.

Die Wirtin lässt sich von Hans berichten, was zu Hause los sei und hört die Sorgen über seinen Sohn Michael. Sie erfährt, dass Hans bei dem Mönch in Wimmelburg einen Goldgulden bezahlte, ohne dass es geholfen habe. Dabei habe Michael durchaus Talent, meint sie, was er mit einem Bild von ihr bewiesen habe. Nun wird der zweite Gast auf das Bild der Wirtin aufmerksam und möchte den Sohn von Hans unbedingt kennenlernen.

[Bearbeiten] Die Wirtin des Kupferadlers tritt in folgendem Mosaikheft auf

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