Brief des Barons von Tüftling

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Der Baron schreibt den Brief, der ihm diktiert wird

Der Brief des Barons von Tüftling ist ein Schriftstück im Österreich-Ungarn-Kapitel des Mosaik ab 1976.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Hintergrund des Briefes

Ludas Matyi taucht zusammen mit Hans Wurst beim Baron von Tüftling auf und stellt sich als Festungsbaumeister Gräberl vor. Er zeigt ihm die neue Planung der Linie. Er kann den Baron überreden, dass die "neue" Linienführung gebaut werden muss. Baumeister Gräberl lässt sich diese Forderung schriftlich geben, indem er dem Baron einen Brief an Prinz Eugen diktiert, den er dann samt einer guten Bewirtung überbringen soll.

[Bearbeiten] Inhalt des Briefes

Erklärung
Mit der submissesten Ehrfurcht vor Euer prinzlichen Hoheit militärischen Verdiensten und Erfahrungen möchte ich Euer Hoheit dennoch meine Mißbilligung hinsichtlich des ursprünglich geplanten Linienverlaufes aussprechen. Erst die neue, nachträglich eingezeichnete Linie entspricht meinen Vorstellungen von einer wirksamen Verteidigungslinie. Ich verlange ausdrücklich ihren Bau.
Ergebenst v. Tüftling, Baron.

[Bearbeiten] Wirkung des Briefes

Hans Wurst übergibt den Brief im Weinkeller in Achau an die zwei Ingenieursoldaten, die anschließend Wühler den geänderten Plan und den Brief des Barons übergeben. Der Festungsbaumeister wundert sich sehr, aber er errichtet die Linie dann mitten durch Lustgarten des des Barons, während dieser zur Erholung im Helenental weilt.

[Bearbeiten] Der Brief wird in folgendem Mosaikheften geschrieben und übergeben

 6/78, 7/78, 8/78
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