Mosaik von Hannes Hegen 60 - Die letzte Fahrt des „King William“

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Inhalt: + Erzähler)
K
 
(Der Versionsvergleich bezieht 10 dazwischenliegende Versionen mit ein.)
Zeile 6: Zeile 6:
|-
|-
| bgcolor="#F0FFF0" rowspan="9" | [[bild:Tb_60.jpg|center]]
| bgcolor="#F0FFF0" rowspan="9" | [[bild:Tb_60.jpg|center]]
-
| '''Nachdruck in''' || [[Das Kuriositätenkabinett]]<br>[[Reprintmappe V]]
+
| '''Nachdruck in''' || [[Das Kuriositätenkabinett]]<br>[[Reprintmappe V]]<br>[[TaschenMosaik]] 16
|-
|-
| '''Umfang''' || 24 Seiten
| '''Umfang''' || 24 Seiten
Zeile 32: Zeile 32:
:Die [[Digedags]] arbeiten im Jahr 1700 als Wärter im [[Kuriositätenkabinett]] des Landgrafen [[Karl von Hessen-Kassel]] und sind damit Gehilfen von dessen Hofmechanikus [[Denis Papin]]. Der [[Paketbote in Kassel|Paketbote]] bringt ihnen eines Tages eine [[harmlose Spieluhr]], die das [[Lied von der Schlacht bei Mäuselkirch]] spielt. Als am Ende des Liedchens ein Paukenschlag ertönen soll, kommt es zu einer Explosion. Alle Maschinen spielen verrückt und die Digedags geraten dazwischen. Erst als Papin auftaucht, beendet er das makabere Schauspiel. Dig und Dag berichten ihm, dass eine Spieluhr ins Museum geschickt wurde, die beim Abspielen explodierte. Papin vermutet, dass sein alter Feind [[Professor Fidibus]] der Täter war.
:Die [[Digedags]] arbeiten im Jahr 1700 als Wärter im [[Kuriositätenkabinett]] des Landgrafen [[Karl von Hessen-Kassel]] und sind damit Gehilfen von dessen Hofmechanikus [[Denis Papin]]. Der [[Paketbote in Kassel|Paketbote]] bringt ihnen eines Tages eine [[harmlose Spieluhr]], die das [[Lied von der Schlacht bei Mäuselkirch]] spielt. Als am Ende des Liedchens ein Paukenschlag ertönen soll, kommt es zu einer Explosion. Alle Maschinen spielen verrückt und die Digedags geraten dazwischen. Erst als Papin auftaucht, beendet er das makabere Schauspiel. Dig und Dag berichten ihm, dass eine Spieluhr ins Museum geschickt wurde, die beim Abspielen explodierte. Papin vermutet, dass sein alter Feind [[Professor Fidibus]] der Täter war.
-
:Dann begleiten ihn die Digedags auf den [[Schießplatz von Kassel]], wo dem Landgrafen eine [[fest verankerte Kanone|neuartige Kanone]] vorgeführt wird. Dabei geht der Schuss nach hinten los und zerstört die Tribüne, auf der Karl von Hessen und seine Begeiter stehen. Doch alle kommen mit ein paar blauen Flecken davon.
+
:Dann begleiten ihn die Digedags auf den [[Schießplatz von Kassel]], wo dem Landgrafen eine [[fest verankerte Kanone|neuartige Kanone]] vorgeführt wird. Dabei geht der Schuss nach hinten los und zerstört die Tribüne, auf der Karl von Hessen und seine Begleiter stehen. Doch alle kommen mit ein paar blauen Flecken davon.
-
:Der Landgraf will nun sein Geld nur noch zu seinem Vergnügen ausgeben. Deshalb lädt er Papin zu einer Lustfahrt auf der [[Fulda]] ein und zeigt ihm die [[Karlsaue]]. Sie soll nach dem Vorbild von [[Versailles]] umgestaltet werden. Papin erhält den Auftrag zum Bau eines modernen Pumpenhauses. Durch einen Frosteinbruch treiben bald Eisschollen auf der [[Fulda]] und zerstören das Fundament. Papin und die Digedags unternehmen einen Rettungsversuch, aber dabei geraten Dig und Dag zwischen die Eisschollen. Sie werden gerettet und müssen anschließend eine Erkältung mit Heiserkeit im Bett auskurieren. Papin arbeitet inzwischen an der Verbesserung seiner [[Dampfpumpe]] und entwickelt einen neuen [[Plan einer Dampfpumpe zur Speisung der Wasserkünste]]. Bei der Einweihung des barocken Lustparks ist der Landgraf persönlich anwesend und lässt sich die Funktion der Maschinen von Papin erklären. Im Maschinenhaus sind bei der Inbetriebnahme die Steigleitungen dem Wasserdruck nicht gewachsen. Sie platzen und der Landgraf wird zusammen mit Papin und den Digedags die Wendeltreppe heruntergespült. Papin ist verzweifelt, als der Landgraf ihn jetzt aus seinen Diensten entlässt. Er will nach [[England]] gehen, wo er sich bessere Möglichkeiten ausrechnet. Sein letztes Werk in [[Kassel]] wird ein  [[Schaufelradschiff „King William“|Schiff mit Schaufelrädern]]. Er tauft es [[Wilhelm III.|„King William“]] und verlässt darin zusammen mit den Digedags die Stadt. Ihre Reise endet in [[Minden]], wo ein [[Vogt der Schiffergilde]] das Steuerruder anschließt. Er verlangt, dass die Besatzung das Schiff verlässt, da sie kein Recht hat, die [[Weser]] zu befahren. Papin protestiert, es kommt zu einem Handgemenge und dabei zerschlagen die [[Mindener Schifferknechte]] das Schiff. [[Denis Papin]] ist deprimiert und schreibt einen [[Brief an Dr. Hooke]] in [[London]], worin er um Hilfe bittet. Er übergibt [[Dig]] und [[Dag]] den Brief und sie begeben sich damit auf die Reise nach [[England]].
+
:Der Landgraf will nun sein Geld nur noch zu seinem Vergnügen ausgeben. Deshalb lädt er Papin zu einer Lustfahrt auf der [[Fulda]] ein und zeigt ihm die [[Karlsaue]]. Sie soll nach dem Vorbild von [[Versailles]] umgestaltet werden. Papin erhält den Auftrag zum Bau eines modernen Pumpenhauses. Durch einen Frosteinbruch treiben bald Eisschollen auf der [[Fulda]] und zerstören das Fundament. Papin und die Digedags unternehmen einen Rettungsversuch, aber dabei geraten Dig und Dag zwischen die Eisschollen. Sie werden gerettet und müssen anschließend eine [[Erkältung]] mit Heiserkeit im Bett auskurieren. Papin arbeitet inzwischen an der Verbesserung seiner [[Dampfpumpe]] und entwickelt einen neuen [[Plan einer Dampfpumpe zur Speisung der Wasserkünste]]. Bei der Einweihung des barocken Lustparks ist der Landgraf persönlich anwesend und lässt sich die Funktion der Maschinen von Papin erklären. Im Maschinenhaus sind bei der Inbetriebnahme die Steigleitungen dem Wasserdruck nicht gewachsen. Sie platzen und der Landgraf wird zusammen mit Papin und den Digedags die Wendeltreppe heruntergespült. Papin ist verzweifelt, als der Landgraf ihn jetzt aus seinen Diensten entlässt. Er will nach [[England]] gehen, wo er sich bessere Möglichkeiten ausrechnet. Sein letztes Werk in [[Kassel]] wird ein  [[Schaufelradschiff „King William“|Schiff mit Schaufelrädern]]. Er tauft es [[Wilhelm III.|„King William“]] und verlässt darin zusammen mit den Digedags die Stadt. Ihre Reise endet in [[Minden]], wo ein [[Vogt der Schiffergilde]] das Steuerruder anschließt. Er verlangt, dass die Besatzung das Schiff verlässt, da sie kein Recht hat, die [[Weser]] zu befahren. Papin protestiert, es kommt zu einem Handgemenge und dabei zerschlagen die [[Mindener Schifferknechte]] das Schiff. [[Denis Papin]] ist deprimiert und schreibt einen [[Brief an Dr. Hooke]] in [[London]], worin er um Hilfe bittet. Er übergibt Dig und Dag den Brief und sie begeben sich damit auf die Reise nach [[England]].
=== Figuren ===
=== Figuren ===
Zeile 42: Zeile 42:
:*'''Hessen:''' [[Paketbote in Kassel]], Landgraf [[Karl von Hessen-Kassel]], [[löschender Höfling Karls]]
:*'''Hessen:''' [[Paketbote in Kassel]], Landgraf [[Karl von Hessen-Kassel]], [[löschender Höfling Karls]]
:*'''Mindener:''' [[Vogt der Schiffergilde]], [[Mindener Schifferknechte]]
:*'''Mindener:''' [[Vogt der Schiffergilde]], [[Mindener Schifferknechte]]
-
:*'''erwähnte Personen:''' [[Ludwig XIV.|König Ludwig von Frankreich]], [[Thomas Savery]], [[Gottfried Wilhelm Leibniz|Philosoph Leibniz]], [[Wilhelm III.|King William]], [[Robert Hooke]]
+
:*'''erwähnte Personen:''' [[Professor Fidibus]], [[Ludwig XIV.|König Ludwig von Frankreich]], [[Thomas Savery]], [[Gottfried Wilhelm Leibniz|Philosoph Leibniz]], [[Wilhelm III.|King William]], [[Robert Hooke]]
:*'''Tiere:''' Pferde, Hunde, Katzen, Vögel, Fisch
:*'''Tiere:''' Pferde, Hunde, Katzen, Vögel, Fisch
Zeile 50: Zeile 50:
:*Ein Blickfang ist wieder die Doppelseite.
:*Ein Blickfang ist wieder die Doppelseite.
:*Auf dieser Doppelseite (rechts) wurden fälschlicherweise Gesicht, Hand und Degen einer weißen Statue koloriert.
:*Auf dieser Doppelseite (rechts) wurden fälschlicherweise Gesicht, Hand und Degen einer weißen Statue koloriert.
-
:*Die im MOSAIK erwähnte Stadt [[Minden]], bei der sich der Vorfall mit der Schiffergilde ereignet, heißt heute Hann. Münden (= Hannoversch Münden) am Zusammenfluss von [[Fulda]] und [[Werra]]; ob Papins historisches Schaufelradschiff muskel- oder dampfkraftgetrieben war, ist ungeklärt. Beide Varianten sind überliefert.
+
:*Die im MOSAIK erwähnte Stadt [[Minden]], bei der sich der Vorfall mit der Schiffergilde ereignet, heißt heute Hann. Münden (= "Hannoversch Münden") am Zusammenfluss von [[Fulda]] und [[Werra]]; ob Papins historisches Schaufelradschiff muskel- oder dampfkraftgetrieben war, ist ungeklärt. Beide Varianten sind überliefert. Das MOSAIK-Minden darf nicht mit der Stadt [https://de.wikipedia.org/wiki/Minden Minden] weiter weserabwärts verwechselt werden.
:*Die Rückseite verspricht für das nächste Heft die Begegnung mit [[Thomas Savery]]. Diese Ankündigung sollte jedoch nicht zutreffen, denn er tritt erst im Heft [[63]] auf, nachdem zunächst zwei Hefte der [[Evolutions-Serie]] folgen.
:*Die Rückseite verspricht für das nächste Heft die Begegnung mit [[Thomas Savery]]. Diese Ankündigung sollte jedoch nicht zutreffen, denn er tritt erst im Heft [[63]] auf, nachdem zunächst zwei Hefte der [[Evolutions-Serie]] folgen.
 +
 +
== Redaktioneller Teil ==
 +
 +
:* Die Rückseite informiert über die im Heft geschilderten Erfindungen Papins und den im Unklaren liegenden Lebensabend des Erfinders.
== Mitarbeiter ==
== Mitarbeiter ==
Zeile 62: Zeile 66:
== Weitere Besonderheiten ==
== Weitere Besonderheiten ==
-
:* Für den Sammelband [[Das Kuriositätenkabinett]] wurden das Titelbild und die [[Kartusche]] auf Seite 2 von Hannes Hegen neu gezeichnet.
+
:* Aus bisher ungeklärten Gründen lag diesem Heft keine [[Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen|Beilage]] aus der Reihe ''[[Steinchen an Steinchen]]'' bei.
 +
:* Eine kleine Auflage des Heftes wurde textlich und bildlich unverändert auf holzfreiem Papier gedruckt. [[Exporthefte|Diese Hefte]] wurden an Redaktions- und Druckereimitarbeiter abgegeben.
 +
:* Für den Sammelband ''[[Das Kuriositätenkabinett]]'' wurden das Titelbild und die [[Kartusche]] auf Seite 2 von Hannes Hegen neu gezeichnet.
== Externe Links ==
== Externe Links ==
Zeile 69: Zeile 75:
:* [http://www.tangentus.de/d060.htm Heftbesprechung bei Tangentus]
:* [http://www.tangentus.de/d060.htm Heftbesprechung bei Tangentus]
:* [http://www.orlandos.de/comoru60.htm Heftbesprechung bei Orlando]
:* [http://www.orlandos.de/comoru60.htm Heftbesprechung bei Orlando]
-
 
[[Kategorie: Erfinder-Serie (Einzelheft)]]
[[Kategorie: Erfinder-Serie (Einzelheft)]]
 +
[[Kategorie: Exportheft]]

Aktuelle Version vom 12:28, 22. Feb. 2022

Stammdaten
Titelbild Erschienen November 1961
Nachdruck in Das Kuriositätenkabinett
Reprintmappe V
TaschenMosaik 16
Umfang 24 Seiten
Panel 85 + Titelbild
Katalog 1.01.060
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Erfinder-Serie
Kapitel: Denis-Papin-Serie
Heft davor Der Streit um die Sonntagsperücke
Heft danach Der Lurch mit der Brille

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: Dig und Dag
Die Digedags arbeiten im Jahr 1700 als Wärter im Kuriositätenkabinett des Landgrafen Karl von Hessen-Kassel und sind damit Gehilfen von dessen Hofmechanikus Denis Papin. Der Paketbote bringt ihnen eines Tages eine harmlose Spieluhr, die das Lied von der Schlacht bei Mäuselkirch spielt. Als am Ende des Liedchens ein Paukenschlag ertönen soll, kommt es zu einer Explosion. Alle Maschinen spielen verrückt und die Digedags geraten dazwischen. Erst als Papin auftaucht, beendet er das makabere Schauspiel. Dig und Dag berichten ihm, dass eine Spieluhr ins Museum geschickt wurde, die beim Abspielen explodierte. Papin vermutet, dass sein alter Feind Professor Fidibus der Täter war.
Dann begleiten ihn die Digedags auf den Schießplatz von Kassel, wo dem Landgrafen eine neuartige Kanone vorgeführt wird. Dabei geht der Schuss nach hinten los und zerstört die Tribüne, auf der Karl von Hessen und seine Begleiter stehen. Doch alle kommen mit ein paar blauen Flecken davon.
Der Landgraf will nun sein Geld nur noch zu seinem Vergnügen ausgeben. Deshalb lädt er Papin zu einer Lustfahrt auf der Fulda ein und zeigt ihm die Karlsaue. Sie soll nach dem Vorbild von Versailles umgestaltet werden. Papin erhält den Auftrag zum Bau eines modernen Pumpenhauses. Durch einen Frosteinbruch treiben bald Eisschollen auf der Fulda und zerstören das Fundament. Papin und die Digedags unternehmen einen Rettungsversuch, aber dabei geraten Dig und Dag zwischen die Eisschollen. Sie werden gerettet und müssen anschließend eine Erkältung mit Heiserkeit im Bett auskurieren. Papin arbeitet inzwischen an der Verbesserung seiner Dampfpumpe und entwickelt einen neuen Plan einer Dampfpumpe zur Speisung der Wasserkünste. Bei der Einweihung des barocken Lustparks ist der Landgraf persönlich anwesend und lässt sich die Funktion der Maschinen von Papin erklären. Im Maschinenhaus sind bei der Inbetriebnahme die Steigleitungen dem Wasserdruck nicht gewachsen. Sie platzen und der Landgraf wird zusammen mit Papin und den Digedags die Wendeltreppe heruntergespült. Papin ist verzweifelt, als der Landgraf ihn jetzt aus seinen Diensten entlässt. Er will nach England gehen, wo er sich bessere Möglichkeiten ausrechnet. Sein letztes Werk in Kassel wird ein Schiff mit Schaufelrädern. Er tauft es „King William“ und verlässt darin zusammen mit den Digedags die Stadt. Ihre Reise endet in Minden, wo ein Vogt der Schiffergilde das Steuerruder anschließt. Er verlangt, dass die Besatzung das Schiff verlässt, da sie kein Recht hat, die Weser zu befahren. Papin protestiert, es kommt zu einem Handgemenge und dabei zerschlagen die Mindener Schifferknechte das Schiff. Denis Papin ist deprimiert und schreibt einen Brief an Dr. Hooke in London, worin er um Hilfe bittet. Er übergibt Dig und Dag den Brief und sie begeben sich damit auf die Reise nach England.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Schiffe sind üblicherweise weiblich. Der Titel des Hefts würde demnach lauten: "Die letzte Fahrt der „King William“". Allerdings ist nicht auszuschließen, dass der Autor eine Doppeldeutigkeit des Titels erzeugen wollte oder dass Denis Papin sein Schiff aus Respekt vor Wilhelm III. männlich benannt hat.
  • Ein Blickfang ist wieder die Doppelseite.
  • Auf dieser Doppelseite (rechts) wurden fälschlicherweise Gesicht, Hand und Degen einer weißen Statue koloriert.
  • Die im MOSAIK erwähnte Stadt Minden, bei der sich der Vorfall mit der Schiffergilde ereignet, heißt heute Hann. Münden (= "Hannoversch Münden") am Zusammenfluss von Fulda und Werra; ob Papins historisches Schaufelradschiff muskel- oder dampfkraftgetrieben war, ist ungeklärt. Beide Varianten sind überliefert. Das MOSAIK-Minden darf nicht mit der Stadt Minden weiter weserabwärts verwechselt werden.
  • Die Rückseite verspricht für das nächste Heft die Begegnung mit Thomas Savery. Diese Ankündigung sollte jedoch nicht zutreffen, denn er tritt erst im Heft 63 auf, nachdem zunächst zwei Hefte der Evolutions-Serie folgen.

[Bearbeiten] Redaktioneller Teil

  • Die Rückseite informiert über die im Heft geschilderten Erfindungen Papins und den im Unklaren liegenden Lebensabend des Erfinders.

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

  • Aus bisher ungeklärten Gründen lag diesem Heft keine Beilage aus der Reihe Steinchen an Steinchen bei.
  • Eine kleine Auflage des Heftes wurde textlich und bildlich unverändert auf holzfreiem Papier gedruckt. Diese Hefte wurden an Redaktions- und Druckereimitarbeiter abgegeben.
  • Für den Sammelband Das Kuriositätenkabinett wurden das Titelbild und die Kartusche auf Seite 2 von Hannes Hegen neu gezeichnet.

[Bearbeiten] Externe Links

Persönliche Werkzeuge