Mosaik 1/91 - Sturz in neue Abenteuer

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:* '''Figurenzeichnungen:''' [[Heidi Jäger]], [[Andreas Pasda]], [[Lona Rietschel]], [[Irmtraut Winkler-Wittig]]
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:* '''Hintergrundzeichnungen:''' [[Steffen Jähde]]  
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:* '''Koloration:''' [[Jochen Arfert]], [[Ingrid Behm]], [[Maja Berg]], [[Brigitte Lehmann]], [[Ullrich Stephans]]  
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:* '''Kolorierung:''' [[Jochen Arfert]], [[Ingrid Behm]], [[Maja Berg]], [[Brigitte Lehmann]], [[Ullrich Stephans]]  
:* '''Redaktion:''' [[Sieglinde Zahl]]
:* '''Redaktion:''' [[Sieglinde Zahl]]

Version vom 20:20, 6. Jan. 2008

Stammdaten
Titelbild Erschienen Januar 1991
Nachdruck noch nicht
Umfang 24 Seiten
Panel 126 + Titelbild
Katalog 1.01.181
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Japan-China-Serie
Kapitel: Der Schwarze Wind
Heft davor Kamikaze
Heft danach Das Orakel

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: die drei Abrafaxe, anonymer Erzähler

Figuren

Bemerkungen

  • Auf welche Weise die Abrafaxe vor ihrer Fahrt nach China in Japan wieder mit den chinesischen Matrosen und Terauchi zusammengetroffen sind, bleibt der Phantasie des Lesers überlassen.
  • Die Auflösung eines in chinesischen Schriftzeichen geschriebenen Spruches wird für Heft 7/91 versprochen und später tatsächlich eingelöst.
  • Abrax trinkt zuviel Reiswein und bekommt davon einen (bildlich dargestellten) Kater.

Redaktioneller Teil

  • Vorschau auf das nächste Heft
  • Werbung: Trivial Book Shop
  • chinesische Erfindungen
  • Aboformular

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Das MOSAIK hat nun wieder 24 Seiten (wie 1957-1975), allerdings ist der Comicanteil des Hefts nur um eine Seite auf 21 gewachsen.
  • Seite 2 ist von nun an, für den gesamten Jahrgang 1991, der Vorstellung der drei Abrafaxe und der Zusammenfassung des bisherigen Geschehens gewidmet.
  • Die Seiten 23 und 24 dienen der Vorschau auf das nächste Heft, dem Impressum, der Eigen- und Fremdwerbung und Beiträgen zu geschichtlichen, geografischen und ethnografischen Beiträgen (der "Wissensteil").
  • Für eine klassische Rückseite ist in dem neuen Heftkonzept zunächst kein Platz mehr.
  • Dem Heft liegt ein großformatiges Chinaposter, gezeichnet von Steffen Jähde, bei. Auf dessen Rückseite ist ein weiterer redaktioneller Beitrag zur Geschichte Chinas zu finden.
  • Die Originalzeichnungen werden mit Beginn der neuen Serie auf großformatigere Bögen gezeichnet. Dadurch kann mehr Handlung auf einer Seite untergebracht werden (die Grundstruktur der Seiten ist nicht mehr dreizeilig, sondern vierzeilig = bis zu vier Zeilen Panels pro Seite). Aber damit wirken die Zeichnungen von nun an kleinteiliger, was nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stößt. Jedenfalls erhöht sich die Anzahl der Panel im Vergleich zu den voherigen Serien deutlich.
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