Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn

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Während im Juni [[1975]] in Deutschland mit der [[Mosaik von Hannes Hegen 223 - Fatimas Heimkehr|Nummer 223]] das letzte [[Mosaik von Hannes Hegen|Digedags-Mosaik]] erschien, war für Ungarn, im Wesentlichen bedingt durch die dort anfangs quartalsweise Erscheinungsweise der Hefte, erst das [[Mosaik von Hannes Hegen 213 - Der ungetreue Schatzmeister|Mosaik 213]] in Vorbereitung, das dort dann im Juli als ''Mozaik'' 1975/7 erscheinen sollte. Für die Leser auf der Balkanhalbinsel endete damit aber schon nach nur zwei Heften bereits wieder die [[Orient-Serie]], denn mit dem nach dem Ausscheiden [[Hannes Hegen|Hegenbarths]] erfolgten Wechsel von der [[Druckerei C. G. Röder]] in Leipzig zur [[Druckerei "Völkerfreundschaft"]] in Dresden folgte als ''Mozaik'' 1975/8 im August die [[Mosaik von Hannes Hegen 224 - Das Turnier zu Venedig|erste Ausgabe der Runkel-Nachdrucke]]. Damit verringerte sich die Publikationsverzögerung der ungarischen Mozaik gegenüber den deutschen Editionen auf nur noch einen Monat, wodurch in Ungarn dann auch das [[Mosaik von Hannes Hegen 229 - Als Gefangene der Pisaner|insgesamt letzte Heft mit den Digedags]] erst im Januar 1976 als ''Mozaik'' 1976/1 erschien. Zum einen überlebten dadurch die Digedags im Land der Magyaren einen Monat länger als in der DDR, zum anderen aber brach für die ungarischen Leser nach der bereits stark verkürzten Orient-Serie nun auch die [[Runkel-Serie]] vorzeitig ab.
Während im Juni [[1975]] in Deutschland mit der [[Mosaik von Hannes Hegen 223 - Fatimas Heimkehr|Nummer 223]] das letzte [[Mosaik von Hannes Hegen|Digedags-Mosaik]] erschien, war für Ungarn, im Wesentlichen bedingt durch die dort anfangs quartalsweise Erscheinungsweise der Hefte, erst das [[Mosaik von Hannes Hegen 213 - Der ungetreue Schatzmeister|Mosaik 213]] in Vorbereitung, das dort dann im Juli als ''Mozaik'' 1975/7 erscheinen sollte. Für die Leser auf der Balkanhalbinsel endete damit aber schon nach nur zwei Heften bereits wieder die [[Orient-Serie]], denn mit dem nach dem Ausscheiden [[Hannes Hegen|Hegenbarths]] erfolgten Wechsel von der [[Druckerei C. G. Röder]] in Leipzig zur [[Druckerei "Völkerfreundschaft"]] in Dresden folgte als ''Mozaik'' 1975/8 im August die [[Mosaik von Hannes Hegen 224 - Das Turnier zu Venedig|erste Ausgabe der Runkel-Nachdrucke]]. Damit verringerte sich die Publikationsverzögerung der ungarischen Mozaik gegenüber den deutschen Editionen auf nur noch einen Monat, wodurch in Ungarn dann auch das [[Mosaik von Hannes Hegen 229 - Als Gefangene der Pisaner|insgesamt letzte Heft mit den Digedags]] erst im Januar 1976 als ''Mozaik'' 1976/1 erschien. Zum einen überlebten dadurch die Digedags im Land der Magyaren einen Monat länger als in der DDR, zum anderen aber brach für die ungarischen Leser nach der bereits stark verkürzten Orient-Serie nun auch die [[Runkel-Serie]] vorzeitig ab.
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Im Februar 1976 erschien auf der Balkanhalbinsel dann als ''Mozaik'' 1976/2 die ungarische Version des [[Mosaik 1/76 - Das Geheimnis der Grotte|ersten Abrafaxe-Heftes]], wodurch Ungarn das einzige Land wurde, in dem die Auslandsausgaben der Abrafaxe auch mit deren ersten Abenteuern begannen. Für die Übersetzung dieses Heftes wie auch aller folgenden dieser Heftreihe bediente man sich in Berlin der bereits für die Digedags-''Mozaik'' genutzten Wege. So war für den ungarischen Text der Comics wieder Tivadar Dani verantwortlich, der in den frühen 1960er Jahren als Lehrer an einem Gymnasium in Südungarn arbeitete und seit spätestens 1968 als Übersetzer diverser englisch- und deutschsprachiger Bücher ins Ungarische nachweisbar ist. Es gibt Anzeichen dafür, dass Dani die deutschen Texte zugeschickt bekam, seine Übersetzungen dann in Ungarn vornahm und das Ergebnis schließlich wieder nach Deutschland zurücksandte. Damit ergäbe sich auch ein Grund dafür, dass die ungarischen Ausgaben durchweg einen Monat später erschienen als ihre deutschen [[Mosaik ab 1976|Pendants]]. Tivadar Dani übersetzte die Comics nicht wortwörtlich, sondern nahm eine freiere, an den ungarischen Sprachgebrauch und die Mentalität der Leser angepasste Übertragung vor, wodurch auch die Mehrzahl der ''Mozaik'' neue, oft auf einem anderen Schwerpunkt des jeweiligen Heftinhalts beruhende Hefttitel erhielten. Zudem wurde auch in Berlin zur Übersetzung der Comics beigetragen. Die Koloristin [[Ingrid Behm]] wurde die Aufgabe zuteil, sämtliche Texte im Bildteil der Hefte (Lautmalereien, Beschriftungen von Schildern usw.) ins Ungarische zu übersetzen, wodurch für die Balkanausgaben neue Zeichnungen entstanden, die dann, anders als später bei den [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien|Ausgaben für Indien]], in einer von den deutschen Heften losgelösten Druckkampagne mit eigenen Druckfilmen Verwendung fanden. Es kann wohl davon ausgegangen werden, dass die ungarischen ''Mozaik'' in einer Auflagenhöhe von 25.000 Exemplaren in Dresden gedruckt wurden und anschließend direkt von dort nach Ungarn versandt wurden. Einige wenige Hefte erhielt der [[Verlag Junge Welt]] in Berlin als Belegexemplare, die zum Teil in so genannten [[Verlagsbindungen]] jahrgangsweise zusammengefasst wurden.
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Im Februar 1976 erschien auf der Balkanhalbinsel dann als ''Mozaik'' 1976/2 die ungarische Version des [[Mosaik 1/76 - Das Geheimnis der Grotte|ersten Abrafaxe-Heftes]], wodurch Ungarn das einzige Land wurde, in dem die Auslandsausgaben der Abrafaxe auch mit deren ersten Abenteuern begannen. Für die Übersetzung dieses Heftes wie auch aller folgenden dieser Heftreihe bediente man sich in Berlin der bereits für die Digedags-''Mozaik'' genutzten Wege. So war für den ungarischen Text der Comics wieder Tivadar Dani verantwortlich, der in den frühen 1960er Jahren als Lehrer an einem Gymnasium in Südungarn arbeitete und seit spätestens 1968 als Übersetzer diverser englisch- und deutschsprachiger Bücher ins Ungarische nachweisbar ist. Es gibt Anzeichen dafür, dass Dani die deutschen Texte zugeschickt bekam, seine Übersetzungen dann in Ungarn vornahm und das Ergebnis schließlich wieder nach Deutschland zurücksandte. Damit ergäbe sich auch ein Grund dafür, dass die ungarischen Ausgaben durchweg einen Monat später erschienen als ihre deutschen [[Mosaik ab 1976|Pendants]]. Tivadar Dani übersetzte die Comics nicht wortwörtlich, sondern nahm eine freiere, an den ungarischen Sprachgebrauch und die Mentalität der Leser angepasste Übertragung vor, wodurch auch die Mehrzahl der ''Mozaik'' neue, oft auf einem anderen Schwerpunkt des jeweiligen Heftinhalts beruhende Hefttitel erhielten. Zudem wurde auch in Berlin zur Übersetzung der Comics beigetragen. Der Koloristin [[Ingrid Behm]] wurde die Aufgabe zuteil, sämtliche Texte im Bildteil der Hefte (Lautmalereien, Beschriftungen von Schildern usw.) ins Ungarische zu übersetzen, wodurch für die Balkanausgaben neue Zeichnungen entstanden, die dann, anders als später bei den [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Indien|Ausgaben für Indien]], in einer von den deutschen Heften losgelösten Druckkampagne mit eigenen Druckfilmen Verwendung fanden. Es kann wohl davon ausgegangen werden, dass auch die ungarischen Abrafaxe-''Mozaik'' in einer Auflagenhöhe von 25.000 Exemplaren gedruckt wurden. Anschließend ging das Gros der Comics dann höchstwahrscheinlich direkt von Dresden aus auf den Weg nach Ungarn. Einige wenige Hefte erhielt der [[Verlag Junge Welt]] in Berlin als Belegexemplare, die zum Teil in so genannten [[Verlagsbindungen]] jahrgangsweise zusammengefasst wurden.
===Beschreibung der Hefte===
===Beschreibung der Hefte===

Version vom 07:50, 30. Mär. 2012

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In Ungarn erschienen die meisten Mosaik-Auslandsausgaben.

Inhaltsverzeichnis

Heftreihe Mozaik 1976-1990

Als im Februar 1976 in Ungarn das erste Mozaik mit den Abrafaxen erschien, geschah das aus deutscher Sicht sicherlich als logische Folge der recht erfolgreichen Digedags-Exporte, dürfte aber bei den ungarischen Lesern noch mehr für Verwirrung gesorgt haben als es der Wechsel von den Hegen-Kobolden zu den neuen Protagonisten in der DDR getan hatte.

Die überlieferte Geschichte

Während im Juni 1975 in Deutschland mit der Nummer 223 das letzte Digedags-Mosaik erschien, war für Ungarn, im Wesentlichen bedingt durch die dort anfangs quartalsweise Erscheinungsweise der Hefte, erst das Mosaik 213 in Vorbereitung, das dort dann im Juli als Mozaik 1975/7 erscheinen sollte. Für die Leser auf der Balkanhalbinsel endete damit aber schon nach nur zwei Heften bereits wieder die Orient-Serie, denn mit dem nach dem Ausscheiden Hegenbarths erfolgten Wechsel von der Druckerei C. G. Röder in Leipzig zur Druckerei "Völkerfreundschaft" in Dresden folgte als Mozaik 1975/8 im August die erste Ausgabe der Runkel-Nachdrucke. Damit verringerte sich die Publikationsverzögerung der ungarischen Mozaik gegenüber den deutschen Editionen auf nur noch einen Monat, wodurch in Ungarn dann auch das insgesamt letzte Heft mit den Digedags erst im Januar 1976 als Mozaik 1976/1 erschien. Zum einen überlebten dadurch die Digedags im Land der Magyaren einen Monat länger als in der DDR, zum anderen aber brach für die ungarischen Leser nach der bereits stark verkürzten Orient-Serie nun auch die Runkel-Serie vorzeitig ab.

Im Februar 1976 erschien auf der Balkanhalbinsel dann als Mozaik 1976/2 die ungarische Version des ersten Abrafaxe-Heftes, wodurch Ungarn das einzige Land wurde, in dem die Auslandsausgaben der Abrafaxe auch mit deren ersten Abenteuern begannen. Für die Übersetzung dieses Heftes wie auch aller folgenden dieser Heftreihe bediente man sich in Berlin der bereits für die Digedags-Mozaik genutzten Wege. So war für den ungarischen Text der Comics wieder Tivadar Dani verantwortlich, der in den frühen 1960er Jahren als Lehrer an einem Gymnasium in Südungarn arbeitete und seit spätestens 1968 als Übersetzer diverser englisch- und deutschsprachiger Bücher ins Ungarische nachweisbar ist. Es gibt Anzeichen dafür, dass Dani die deutschen Texte zugeschickt bekam, seine Übersetzungen dann in Ungarn vornahm und das Ergebnis schließlich wieder nach Deutschland zurücksandte. Damit ergäbe sich auch ein Grund dafür, dass die ungarischen Ausgaben durchweg einen Monat später erschienen als ihre deutschen Pendants. Tivadar Dani übersetzte die Comics nicht wortwörtlich, sondern nahm eine freiere, an den ungarischen Sprachgebrauch und die Mentalität der Leser angepasste Übertragung vor, wodurch auch die Mehrzahl der Mozaik neue, oft auf einem anderen Schwerpunkt des jeweiligen Heftinhalts beruhende Hefttitel erhielten. Zudem wurde auch in Berlin zur Übersetzung der Comics beigetragen. Der Koloristin Ingrid Behm wurde die Aufgabe zuteil, sämtliche Texte im Bildteil der Hefte (Lautmalereien, Beschriftungen von Schildern usw.) ins Ungarische zu übersetzen, wodurch für die Balkanausgaben neue Zeichnungen entstanden, die dann, anders als später bei den Ausgaben für Indien, in einer von den deutschen Heften losgelösten Druckkampagne mit eigenen Druckfilmen Verwendung fanden. Es kann wohl davon ausgegangen werden, dass auch die ungarischen Abrafaxe-Mozaik in einer Auflagenhöhe von 25.000 Exemplaren gedruckt wurden. Anschließend ging das Gros der Comics dann höchstwahrscheinlich direkt von Dresden aus auf den Weg nach Ungarn. Einige wenige Hefte erhielt der Verlag Junge Welt in Berlin als Belegexemplare, die zum Teil in so genannten Verlagsbindungen jahrgangsweise zusammengefasst wurden.

Beschreibung der Hefte

Der Vertriebsweg

Heftübersicht

Heftreihe Mozaik 2001-2003

Beschreibung der Hefte

2001 war es nach über einem Jahrzehnt Pause endlich soweit: das MOZAIK erschien wieder in Ungarn. Die neue Lizenzausgabe lies das Ende der 1990 abgebrochenen Japan-Serie allerdings weiterhin offen. Der komplette 1991er Jahrgang sowie die Mittelalterserie wurden übersprungen. Mit der vielgelobten Griechenland-Storyline hoffte man, die Käufer zu erreichen, nachdem sich bereits das erste Album der "Kleinen Detektive" erfolgreich verkaufte. Während in allen anderen Ländern die Abrafaxe Neuland betraten, mussten sich die neuen MOZAIK-Hefte mit den über 200 Heften, die ab Anfang der 70er Jahre in Ungarn erschienen waren, vergleichen lassen. So fällt z.B. auf dass deutsche Laute in Comicbildern nicht mehr übersetzt wurden. Im Vergleich dazu haben die ungarischen Leser aber die alten Hefte vor Augen, in denen Ingrid Behm alle Seiten mit Lautbezeichnungen ins ungarische "gezeichnet" hatte.

Der Verlag

Heftübersicht

Heftreihe Mozaik 2003-2011

Beschreibung der Hefte

Seit 2009 verzögerte sich die Herausgabe der Hefte, wodurch sie deutlich später erschienen als auf den Zeitschriften angegeben. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde mit der Nummer 91 (April 2009, erschienen etwa Mitte 2010) eingestellt. Die weiteren Hefte werden in kleinerer Auflage hergestellt und nur noch an Abonennten abgegeben.

Seit Anfang 2011 ruht die Herausgabe (Heft 102). Grund dafür ist die wirtschaftliche Situation in Ungarn und die immer weiter abnehmende Zahl der ungarischen Leser. Aussagen des Budapester Verlagsleiters zufolge ist aber geplant, noch bis zum Ende 2011 das Mozaik Nr. 103 folgen zu lassen.

Die Verlage

Heftübersicht

Heftreihe Mozaik 2005-2010 - Die fehlenden Abenteuer

Beschreibung der Hefte

Im Mai 2005 erschien mit Mozaik /1990 das erste der 43 fehlenden Mosaik-Hefte, die Nummerierung wurde an der unterbrochenen Stelle fortgeführt. Diese Hefte sind fast ausschließlich im Abonnement erhältlich gewesen, der Name des Abonnenten ist auf der Rückseite des einzelnen Heftes vermerkt. Einzelne Exemplare wurden mit Nummer ausgeliefert für den freien Verkauf. Die Auflage betrug nur 250 Exemplare. Das erste Heft hat die Nummer 8/1990, das letzte die 1994/2.

Heftübersicht

Heftaktionen

Beschreibung der Sammelpakete

Paketübersicht

Heftreihe Die ABRAFAXE

Sammelbände 2006-2011

Beschreibung der Bücher

Bücherübersicht

Sammelbände ab 2011

Beschreibung des Buches

Der Verlag

Alben 2001-2002

Beschreibung der Bücher

Nachdem im Jahr 2000 bereits in Griechenland 2 Alben erschienen waren und in einer türkischen Kinderzeitschrift neben Pokémon auch die Abrafaxe veröffentlicht wurden und weitere Auslandsveröffentlichungen von "Steinchen" angekündigt wurden, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis auch wieder in Ungarn Mosaik-Produkte erscheinen würden. Den Neuanfang nach 10 Jahren Abwesenheit vom ungarischen Markt wagte man mit der Veröffentlichung des 1. Bandes "Die kleinen Detektive". Darüber hinaus war von Anfang an die Herausgabe neuer MOZAIK-Hefte geplant.

Bücherübersicht

deutsche Ausgabe ungarischer Titel deutsche Übersetzung Jahr
Kleine Detektive DETEKTÍV PALÁNTÁK Heranwachsende Detektive 2001
Mach's noch einmal, Robin! NA MÉG EGYSZER, ROBIN! Noch einmal, Robin! 2002

Alben 2003-2005

Beschreibung der Bücher

Bücherübersicht

deutsche Ausgabe ungarischer Titel deutsche Übersetzung Jahr
Congo KONGÓ Kongo 2003
Setz die Segel, Robin! VITORLÁT FEL, ROBIN! Segel hoch, Robin! 2005

Sonstige Buchveröffentlichungen

Beschreibung der Bücher

Bücherübersicht

ungarischer Titel deutsche Übersetzung Jahr
Mozaik Nagykönyv 1971–2006 Das Große Mosaik-Buch 1971-2006 2007
ABRAFAX KÖNYVEK 0 - In vitro veritas Abrafaxe-Bücher 0 - In vitro veritas 2008

Malhefte

Beschreibung der Malhefte

Heftübersicht

ungarischer Titel deutsche Übersetzung Jahr
Mozaik - Világjárók kifestője - Az Abrafaxok Mosaik - Weltenbummler Malheft - Die Abrafaxe Frühling 2005
Mozaik - Világjárók kifestője - Az időutazók Mosaik - Weltenbummler Malheft - Die Zeitreisenden Herbst 2005

Onepager

Die Zeitschrift

Die Comics

Der Verlag

Onepager in der Heftreihe Mozaik

Sonstige Aktivitäten

Literatur

Interne Links

Externe Links

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