Trödler in Hille

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Der Trödler in Hille ist eine Figur aus der Alexander-Papatentos-Serie im Mosaik ab 1976.

Der Trödler betreibt eine Trödelbude in der vorderasiatischen Stadt Hille. Eines Tages werden ihm von seinem Nachbarn, einem Metzger, die monatlichen Einnahmen gestohlen. Deswegen zerrt ihn der Trödler anlässlich eines örtlichen Gerichtstages vor den Hodscha Nasreddin. Dort legt er seinen Fall vor, wobei der Metzger die Vorwürfe vehement abstreitet. Der Trödler habe vielmehr offenbar beobachtet, wie er - der Metzger - sein sauer verdientes Geld gezählt habe, und sei auf die Idee gekommen, es ihm mit dem Diebstahlsvorwurf abzunehmen. Nasreddin lässt das fragliche Geld daraufhin in einen Topf kochenden Wassers kippen - da keine Fettbläschen aufsteigen, kann die Geschichte des Metzgers nicht stimmen (von seinen fettigen Fingern hätte Fett an den Münzen kleben bleiben müssen), sondern das Geld gehört tatsächlich dem Trödler, welcher keine Fettfinger hat. Der Trödler reibt sich angesichts dieses salomonischen Urteils des Hodschas erfreut die Hände.

[Bearbeiten] Der Trödler erhält in folgendem Heft Recht

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