Scharlatanius

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Sein richtiger Name war Charles la Tan oder Karl Gerberlohe. Der verkrachte Student hängte eine lateinische Endung an seinen Namen und daraus entstand dann sein Name Scharlatanius.
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Sein richtiger Name war Charles la Tan oder Karl Gerberlohe. Der verkrachte Student hängt eine lateinische Endung an seinen Namen und daraus entstand dann sein Name Scharlatanius.
==Auftritte im Mosaik==
==Auftritte im Mosaik==

Version vom 19:39, 9. Feb. 2007

Der alte Hexenmeister hat seine Mixtur fertiggestellt

Scharlatanius ist eine Figur der Runkel-Serie.

Scharlatanius ist der Burgalchimist und Medikus auf dem Rübenstein. Er experimentiert in seiner Hexenküche mit Chemikalien und stellte verschiedene Zaubertränke her. So rührt ein ein Gebräu zusammen, das Runkel nach seinem Jagdunfall wieder auf die Beine bringen soll. Als er dem Ritter die ganze Flasche mit dem Wunderelixier verabreicht, springt Runkel lebhaft umher und rennt mit dem Kopf gegen die Tür. Die Ohnmacht seines Opfers will er nutzen und gleich noch einen Liter von der übelriechenden Medizin mixen. Als er dem erwachten Runkel davon einen Löffel reichen will, klappt der das Visier seiner Rüstung herunter und verschwindet.

Als Dig und Dag auf der Burg ihre Rüstungen erhalten, hat Scharlatanius gleich ein Rüstungsbalsam zum Entrosten der Gelenke zur Hand. Dag ist skeptisch, ob das Mittel so scharf ist wie seine Medizin. Für die Reise versorgt er sie noch mit einer Reiseapotheke aus seinen Mixturen.

Später stellt er einen Rübenschnaps her. Sein künstlicher Nebel in Flaschen wird von Runkel in der Bärenschlucht im Feuersteingebirge getestet, aber der wenige Rauch zeigt kaum eine Wirkung.

Die erste vernünftige Arbeit leistet Scharlatanius zusammen mit den Digedags bei der Erstürmung der Kuckucksburg. Die Digedags bauen einen Raketendrachen und der Burgalchimist stellt dafür die Treibsätze her. Zum Glück hat er in seiner Hexenküche alle Zutaten. Der Raketendrachen ist erfolgreich und vertreibt die Burgbesatzung des Kuckucksbergers.

Sprechender Name

Der Name verweist auf seine zweifelhaften Künste als Alchimist und stellt ihn als Scharlatan dar.

Sein richtiger Name war Charles la Tan oder Karl Gerberlohe. Der verkrachte Student hängt eine lateinische Endung an seinen Namen und daraus entstand dann sein Name Scharlatanius.

Auftritte im Mosaik

97, 98, 146, 148, 150, 151
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