Räuber im Harz

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Die Räuberbande droht
Die Reisekutsche wird überfallen

Die Räuber im Harz sind eine Figurengruppe in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Räuberbande besteht aus sechs heruntergekommenen Gestalten und einem Räuberhauptmann. Im Harz belagern sie die Straßen und rauben Reisende aus.

Die Digedags reisen mit Otto von Guericke und Ratsherr Rabenschreck in einer Postkutsche durch den Harz und dikutieren unterwegs über die vielen Räuberbanden, die hier auf Beute lauern sollen. Sie wissen zu berichten, dass es sich meistens um ehemalige Soldaten handelt, die sechs Jahre nach dem Dreißigjährigen Krieg hier noch wildern. Sie beschließen wachsam zu sein und beim kleinsten Anzeichen einer Gefahr schnell handeln.

Kurz danach werden sie von Räubern mit krachenden Donnerbüchsen aufgehalten. Einer der Räuber nimmt die Pferde der Kutsche an den Zügeln, während die anderen die Reisenden bedrohen. Dig und Dag können bei dem Überfall flüchten und nehmen dabei die Luftdruckkanone mit. Einer der Räuber versucht sie aufzuhalten, aber als seine Donnerbüchse versagt, lädt er einfach neues Pulver und eine Kugel nach. Der nun folgende Schuss wirft ihn zu Boden und resigniert stellt er fest, dass er wieder ein Viertelpfund Pulver zuviel geladen hat.

Inzwischen durchsuchen die anderen Räuber die Reisekoffer, aber sie finden darin kein Geld. Der Räuberhauptmann will für seine Gefangenen ein Lösegeld von der Stadt Magdeburg erpressen. Aber Dig und Dag gelingt es, Guericke und Rabenschreck zu befreien. Sie beschießen die Räuberbande mit der Kanone und schlagen sie in die Flucht.

Auftritt im Mosaik

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