Guerickes Postkutsche

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Noch rollt die voll beladene Postkutsche durch den Harz

Guerickes Postkutsche ist ein Transportmittel in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Digedags reisen mit Otto von Guericke und Ratsherr Rabenschreck in einer Postkutsche von Magdeburg nach Regensburg. Ein Postillion lenkt die Kutsche mit zwei Pferden. Bei der Fahrt durch den Harz werden sie zuerst von einer Räuberbande aufgehalten, doch Dig und Dag können mit einer Luftdruckkanone die Räuber in die Flucht schlagen.

Kurz danach bricht ein Rad und der Postillion reitet mit einem Kutschpferd in den nächsten Ort. Während sich Otto von Guericke und die Digedags inzwischen mit einer Luftdruckmessung beschäftigen, kann der Kutscher ein Ersatzrad auftreiben. Ratsherr Rabenschreck ist derweil von den Strapazen der Reise in der Kutsche fest eingeschlafen. Doch dann geht es zügig weiter bis Regensburg. Dort nimmt aber niemand Notiz von der staubigen Reisekutsche, denn zum Reichstag reisen viele prächtige Kutschen in die Stadt.

Die Rückreise nach Magdeburg kann mit der gleichen Kutsche erfolgen. Zwar war Otto von Guericke bei Kaiser Ferdinand III. erfolglos, aber Dig und Dag haben sich eine Menge Dukaten verdient. Damit soll die Heimreise so bequem wie möglich werden.

[Bearbeiten] Guerickes Postkutsche rollt in folgenden Mosaikheften

53, 54
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