Professor Schlicks Assistenten

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Die beiden Ingenieure sind die Assistenten von [[Professor Schlick]] und arbeiten in dem [[Metallkombinat]], in welchem künftig das neue Wundermetall [[Digedanium]] hergestellt werden soll. Einer der beiden ist etwas jünger und trägt ein modernes Jackett plus Krawatte, sein Kollege ist etwas älter und trägt neben einem konservativeren Jackett Weste und Schleife.
Die beiden Ingenieure sind die Assistenten von [[Professor Schlick]] und arbeiten in dem [[Metallkombinat]], in welchem künftig das neue Wundermetall [[Digedanium]] hergestellt werden soll. Einer der beiden ist etwas jünger und trägt ein modernes Jackett plus Krawatte, sein Kollege ist etwas älter und trägt neben einem konservativeren Jackett Weste und Schleife.
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Die beiden Ingenieure leiten im Beisein des Professors und der [[Digedags]] die ersten Festigkeitstest des Digedaniums und sind erfreut festzustellen, dass das neue Metall die vierfache Festigkeit von Edelstahl besitzt. Nachdem sie den Tests beigewohnt haben, begeben sich die zwei nacheinander in die Betriebskantine, wo sie die Bekanntschaft des neuen [[Falscher Kellner|Aushilfskellners]] machen. Dieser gibt sich ziemlich tollpatschig und gießt beiden jeweils eine Flasche Brause über den Schuh. Doch hinter dieser Tollpatschigkeit verbirgt sich ein System, hat es doch der Kellner - der in Wirklichkeit ein Spion des [[Großneonisches Reich|Großneonischen Reiches]] ist - auf die Digedaniumspäne abgesehen, welche in den Schuhsohlen stecken. Doch das fällt natürlich niemanden auf. Auch nachdem die Assistenten, denen verständlicherweise nach dem Brausebad der Appetit vergangen ist, an ihren Arbeitsplatz zurückkehren und davon berichten, erscheint dies noch niemandem verdächtig. Erst, als sich [[Dag]] einen ganz besonders dicken Span eintritt, schöpfen die Digedags Verdacht und klären den Spionagefall auf.
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Die beiden Ingenieure leiten im Beisein des Professors und der [[Digedags]] die ersten Festigkeitstests des Digedaniums und sind erfreut festzustellen, dass das neue Metall die vierfache Festigkeit von Edelstahl besitzt. Nachdem sie den Tests beigewohnt haben, begeben sich die zwei nacheinander in die Betriebskantine, wo sie die Bekanntschaft des neuen [[Falscher Kellner|Aushilfskellners]] machen. Dieser gibt sich ziemlich tollpatschig und gießt beiden jeweils eine Flasche Brause über den Schuh. Doch hinter dieser Tollpatschigkeit verbirgt sich ein System, hat es doch der Kellner - der in Wirklichkeit ein Spion des [[Großneonisches Reich|Großneonischen Reiches]] ist - auf die Digedanium-Späne abgesehen, welche in den Schuhsohlen der beiden Ingenieure stecken. Doch das fällt natürlich niemanden auf. Auch nachdem die Assistenten, denen verständlicherweise nach dem Brausebad der Appetit vergangen ist, an ihren Arbeitsplatz zurückkehren und davon berichten, erscheint dies noch niemandem verdächtig. Erst, als sich [[Dag]] einen ganz besonders dicken Span eintritt, schöpfen die Digedags Verdacht und klären den Spionagefall auf.
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Version vom 09:10, 25. Jan. 2007

Die zwei Ingenieure mit den Digedanium-Schuhen

Die zwei Assistenten sind Figuren aus der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die beiden Ingenieure sind die Assistenten von Professor Schlick und arbeiten in dem Metallkombinat, in welchem künftig das neue Wundermetall Digedanium hergestellt werden soll. Einer der beiden ist etwas jünger und trägt ein modernes Jackett plus Krawatte, sein Kollege ist etwas älter und trägt neben einem konservativeren Jackett Weste und Schleife.

Die beiden Ingenieure leiten im Beisein des Professors und der Digedags die ersten Festigkeitstests des Digedaniums und sind erfreut festzustellen, dass das neue Metall die vierfache Festigkeit von Edelstahl besitzt. Nachdem sie den Tests beigewohnt haben, begeben sich die zwei nacheinander in die Betriebskantine, wo sie die Bekanntschaft des neuen Aushilfskellners machen. Dieser gibt sich ziemlich tollpatschig und gießt beiden jeweils eine Flasche Brause über den Schuh. Doch hinter dieser Tollpatschigkeit verbirgt sich ein System, hat es doch der Kellner - der in Wirklichkeit ein Spion des Großneonischen Reiches ist - auf die Digedanium-Späne abgesehen, welche in den Schuhsohlen der beiden Ingenieure stecken. Doch das fällt natürlich niemanden auf. Auch nachdem die Assistenten, denen verständlicherweise nach dem Brausebad der Appetit vergangen ist, an ihren Arbeitsplatz zurückkehren und davon berichten, erscheint dies noch niemandem verdächtig. Erst, als sich Dag einen ganz besonders dicken Span eintritt, schöpfen die Digedags Verdacht und klären den Spionagefall auf.


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