Palast des Möchtegern-Dogen

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== Lage und Bau ==
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Der Palazzo steht in [[Venedig]] am [[Canal Grande]], nahe der [[Rialtobrücke]] und damit auch unweit des [[Fondaco dei Tedeschi]]. Es handelt sich um einen typischen, dreistöckigen venezianischen Adelspalast mit Gondelanlegestelle. An Bewohnern sind folgende bekannt:
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Der Palazzo befindet sich in [[Venedig]] am [[Canal Grande]], und zwar auf dem [[Rialto]] direkt bei der [[Rialtobrücke]], direkt gegenüber vom [[Fondaco dei Tedeschi]]. Es handelt sich um einen typischen, dreistöckigen venezianischen Adelspalast mit Gondelanlegestelle. An Bewohnern sind folgende bekannt:
*der [[Möchtegern-Doge]], der reiche Besitzer
*der [[Möchtegern-Doge]], der reiche Besitzer
*die [[Neffen des Möchtegern-Dogen]], seine eifersüchtigen Erben
*die [[Neffen des Möchtegern-Dogen]], seine eifersüchtigen Erben

Version vom 08:55, 26. Okt. 2007

Der Palast des Möchtegern-Dogen ist ein Schauplatz der Bauer-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Lage und Bau

Der Palazzo befindet sich in Venedig am Canal Grande, und zwar auf dem Rialto direkt bei der Rialtobrücke, direkt gegenüber vom Fondaco dei Tedeschi. Es handelt sich um einen typischen, dreistöckigen venezianischen Adelspalast mit Gondelanlegestelle. An Bewohnern sind folgende bekannt:

An Räumlichkeiten innerhalb des Palazzos sind erwähnenswert:

Ereignisse

Durch den Wunsch des Palasteigners, als Doge von Venedig zu gelten, und dem Bestreben seiner Neffen, ihm diese Marotte auszutreiben, herrscht ein reges Kommen und Gehen.

Kaum haben die Neffen den "Innenminister" auf die Straße gesetzt in den Kanal geworfen, bringen Luigi und Pietro den präsumptiven "Kriegsminister". Dieser wird in standesgemäße Tracht gekleidet und vom "Dogen" empfangen, welcher ihn in der Bibliothek auf seine Aufgaben vorbereitet. Darufhin schmeißen die Neffen auch diesen Schmarotzer hinaus, müssen aber hilflos mit ansehen, wie Treskow kurz darauf mit zwei kleinen Begleitern per Strickleiter zurückkehrt.

Nun ändern die Neffen ihren Plan und versuchen, alle Anwesenden am Verlassen des Palastes zu hindern, damit nicht noch mehr Irre angeschleppt werden. Daher fliehen Dig und Dag mit Lionardos Flugmaschine; vorgeblich im Auftrag des "Dogen", Wilhelm Bauer zu holen. Stattdessen bringen sie aber eine türkische Reisegruppe zum Palazzo, die einen wilden Angriff simuliert. Hurtig verlässt auch der feige Treskow den Palast wieder, diesmal freiwillig und mit Lionardos Fallschirm.

Da sich der "Doge" schnell mit den harmlosen Türken anfreundet und somit seine Osmanenphobie verliert, schließen die erleichterten Neffen flugs Freundschaft mit den Digedags, die für diesen Sinneswandel verantwortlich sind. Sie dürfen für den Rest ihres Venedigaufenthaltes kostenlos im Palazzo wohnen.

Folgendes Mosaikheft spielt im Palast des Möchtegern-Dogen

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