Onepager SI 119 - Kunst ist keine Kunst
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| - | + | [[Brabax]] hat das Schreiben aufgegeben, weil es ihm zu wenig einbringt. [[Califax]] entdeckt ihn beim Malen und fragt, ob er damit mehr verdient. Brabax erklärt ihm, dass für einen van Gogh zehn Millionen bezahlt werden, er jedoch sein Bild für die Hälfte verkauft. Califax betrachtet das Bild und meint, dass er bestimmt kein bildender Künstler ist. Brabax widerspricht. Wenn er das Bild verkauft, ist er ein vermögensbildender Künstler. | |
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| - | *Der Onepager wurde im [[Abrafaxe-Album]] [[Zum letzten Mal Pauschalurlaub!]] unter dem Titel ''Bildende Kunst'' abgedruckt. | + | *Der Onepager wurde im [[Abrafaxe-Album]] ''[[Zum letzten Mal Pauschalurlaub!]]'' unter dem Titel ''Bildende Kunst'' abgedruckt. Der Text ist aber identisch. |
== Mitarbeiter == | == Mitarbeiter == | ||
Aktuelle Version vom 10:07, 2. Mai 2010
| Stammdaten | |
| Zeitung | Super Illu |
| Folge | 119 |
| Erschienen | 25. Juni 1998 |
| Nachdruck in | Zum letzten Mal Pauschalurlaub! (als Bildende Kunst) |
| Panel | 7 |
| Abrafaxe-Katalog | 7.01.02.04.119 |
| Serie | Hier und heute |
| Alle Super Illu-Onepager 1998 | |
| Folge davor | In der Super Illu: Das falsche Geschenk Im Album: Eine schlechte Idee |
| Folge danach | In der Super Illu: Preis der Eitelkeit Im Album: Abrax hat die Brille auf |
| |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Comic
[Bearbeiten] Inhalt
Brabax hat das Schreiben aufgegeben, weil es ihm zu wenig einbringt. Califax entdeckt ihn beim Malen und fragt, ob er damit mehr verdient. Brabax erklärt ihm, dass für einen van Gogh zehn Millionen bezahlt werden, er jedoch sein Bild für die Hälfte verkauft. Califax betrachtet das Bild und meint, dass er bestimmt kein bildender Künstler ist. Brabax widerspricht. Wenn er das Bild verkauft, ist er ein vermögensbildender Künstler.
[Bearbeiten] Figuren
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Der Onepager wurde im Abrafaxe-Album Zum letzten Mal Pauschalurlaub! unter dem Titel Bildende Kunst abgedruckt. Der Text ist aber identisch.
[Bearbeiten] Mitarbeiter
- Text: Jens Uwe Schubert
- Zeichnungen: Konstantin Kryssow
