Mosaik nach Hannes Hegen Nr. 79 ½ - Der sächsische Wildhüter
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Der sächsische Wildhüter ist eine Fanfiction-Geschichte von Uwe Werner, die 2011 im Fanzine Mosa.X 11½ erschien. Sie wird auch als Mosaik nach Hannes Hegen Nr. 79 ½ bezeichnet, da sie die Erlebnisse der Digedags nach Mosaik 79 schildert.
Inhalt
Nach ihren Erlebnissen auf der Festung Königstein wollen Dig und Dag nach Berlin ziehen. Sie begeben sich von Dresden zum Schloss Moritzburg, das bereits von weitem zu sehen ist. Bei einer Rast taucht plötzlich eine Rotte Wildschweine auf. Den Tieren folgt ein Reiter, welcher sie jedoch nicht bemerkt.
Ein anderer Reiter kommt ihnen dann elegant und herrschaftlich entgegen und fragt, wo er das Wildgehege des Königs finden kann. Er möchte sich dort ein paar prächtige Hirsche für seine Kutsche aussuchen. Es ist Fürst Hermann von Pückler-Muskau und die Digedags bieten ihm ihre Hilfe an. Sie werden sich einig und begeben sich dann gemeinsam zum Schloss Moritzburg. Östlich davon, im nahen Wald, finden sie ein Tiergehege. Dig und Dag suchen nach den Tierpflegern, doch ohne Erfolg. Schließlich treiben sie selbst die schönsten Tiere im Hirschgehege zusammen. Doch da kommt der Wildhüter und schimpft im schönsten Sächsisch.
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Figuren
- Dig und Dag
- Heinrich Mo
- Hermann von Pückler-Muskau
- Berliner Bäckerfrau
- Wildschweine, Hirsche, Pferd
- erwähnt: Johann Georg IV., Friedrich August II.