Meister Rothbusch

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'''Meister Rothbusch''' ist eine Figur in der [[Reformations-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]].
'''Meister Rothbusch''' ist eine Figur in der [[Reformations-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]].
Meister Rothbusch ist ein wohlhabender Maler, der im [[Mansfelder Land]] unterwegs ist. Er begegnet zufällig im Wirtshaus ''[[Zum Kupferadler]]'' dem [[Mansfeld]]er Minenbesitzer [[Hans Drachstädt]], der sich über seinen [[Michael Drachstädt|Sohn Michael]] ärgert.
Meister Rothbusch ist ein wohlhabender Maler, der im [[Mansfelder Land]] unterwegs ist. Er begegnet zufällig im Wirtshaus ''[[Zum Kupferadler]]'' dem [[Mansfeld]]er Minenbesitzer [[Hans Drachstädt]], der sich über seinen [[Michael Drachstädt|Sohn Michael]] ärgert.
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Meister Rothbusch hat gehört, dass die [[Wirtin des Kupferadlers]] einen köstlichen [[Gänsebraten]] zu bieten hat. Sie bestätigt ihm, dass es der Beste weit und breit sei. Der Meister zahlt gern für so einen Braten und hört am Nebentisch von dem talentierten Sohn des Minenbesitzers. Als die Wirtin auf [[Bild der Wirtin des Kupferadlers|ihr Porträt]] verweist, stellt er erstaunt fest, dass der Bursche Talent habe. Doch Vater Hans glaubt, es sei brotlose Kunst. Meister Rothbusch erzählt ihm, dass er einst viele Jahre bei einem Meister gelernt habe. Nun habe ihn der [[Graf von Mansfeld]] rufen lassen, um ein Porträt seiner Familie anfertigen zu lassen. Und für weniger als dreihundert [[Gold]][[gulden]] fasse er den Pinsel erst gar nicht an. Das überzeugt den Drachstädter. Er zeigt dem Meister die Zeichnungen, mit denen sein Sohn die Stallwände verzierte.
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Version vom 22:10, 22. Feb. 2016

Meister Rothbusch, der reiche Maler

Meister Rothbusch ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Meister Rothbusch ist ein wohlhabender Maler, der im Mansfelder Land unterwegs ist. Er begegnet zufällig im Wirtshaus Zum Kupferadler dem Mansfelder Minenbesitzer Hans Drachstädt, der sich über seinen Sohn Michael ärgert.

Meister Rothbusch hat gehört, dass die Wirtin des Kupferadlers einen köstlichen Gänsebraten zu bieten hat. Sie bestätigt ihm, dass es der Beste weit und breit sei. Der Meister zahlt gern für so einen Braten und hört am Nebentisch von dem talentierten Sohn des Minenbesitzers. Als die Wirtin auf ihr Porträt verweist, stellt er erstaunt fest, dass der Bursche Talent habe. Doch Vater Hans glaubt, es sei brotlose Kunst. Meister Rothbusch erzählt ihm, dass er einst viele Jahre bei einem Meister gelernt habe. Nun habe ihn der Graf von Mansfeld rufen lassen, um ein Porträt seiner Familie anfertigen zu lassen. Und für weniger als dreihundert Goldgulden fasse er den Pinsel erst gar nicht an. Das überzeugt den Drachstädter. Er zeigt dem Meister die Zeichnungen, mit denen sein Sohn die Stallwände verzierte.

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