Lydia aus Pordoselene

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Nachdem die Digedags in der [[Mosaikwerkstatt in Pordoselene 1284|Künstlerwerkstatt]] über das Schicksal von [[Digedag]] im Jahr 1204 in Konstantinopel erfahren, erkennen sie den goldenen Pokal in der Hand von Lydia wieder. Als Ritter Runkel ihren Abschiedstrunk trinken will, hält Dag ihn zurück. Dig greift nach dem Pokal, den Lydia ihm erstaunt reicht. Tatsächlich finden sie die Jahreszahl 1204 auf dem Pokal. Dig fragt Lydia, wie sie zu dem Pokal kamen. Sie weiß zu berichten, dass Fischer ihn zufällig im Netz hatten. Lydia glaubt, dass es [[Kastor und Kleo]] waren.
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== Lydia aus Pordoselene tritt in folgenden Mosaikheften auf ==
== Lydia aus Pordoselene tritt in folgenden Mosaikheften auf ==

Aktuelle Version vom 18:40, 13. Jul. 2011

Die Tochter des Bürgermeisters von Pordoselene

Lydia aus Pordoselene ist eine Figur in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Lydia ist die Tochter des Bürgermeisters von Pordoselene. Gemeinsam mit ihrem Vater empfängt sie Ritter Runkel, sowie Dig und Dag, die zusammen mit vielen Inselbewohnern die Söldner aus Konstantinopel besiegt haben. Lydia reicht dem Ritter einen Ehrentrunk aus einem Pokal, den er ganz allein austrinkt. Die Digedags mögen nur Himbeerwasser, meint er erklärend dazu.

Nachdem die Digedags in der Künstlerwerkstatt über das Schicksal von Digedag im Jahr 1204 in Konstantinopel erfahren, erkennen sie den goldenen Pokal in der Hand von Lydia wieder. Als Ritter Runkel ihren Abschiedstrunk trinken will, hält Dag ihn zurück. Dig greift nach dem Pokal, den Lydia ihm erstaunt reicht. Tatsächlich finden sie die Jahreszahl 1204 auf dem Pokal. Dig fragt Lydia, wie sie zu dem Pokal kamen. Sie weiß zu berichten, dass Fischer ihn zufällig im Netz hatten. Lydia glaubt, dass es Kastor und Kleo waren.

[Bearbeiten] Lydia aus Pordoselene tritt in folgenden Mosaikheften auf

125, 126
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