Kleine Gaia

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Version vom 18:54, 20. Nov. 2015

Gaia rennt in das brennende Haus

Die kleine Gaia ist eine Figur in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Gaia ist die kleine Tochter von Lucius und Lucia. Sie wohnen in der Insula XV in Transtiberim, einem Stadtteil von Rom.

Gemeinsam mit ihrer Mutter näht sie Kissen für die neue Villa des Senators Prozzius Prassus, damit sie die Miete zahlen können. Als neue Mieter in ihrem Haus einziehen, begrüßt Gaia die Nachbarn mit frischem Brot und Oliven. Dann berichtet sie, dass sie mit ihren Eltern erst seit einem Jahr in Rom wohnt. Doch bald wollen sie wieder in eine Villa umziehen, prahlt sie.

Kurz darauf brennt es im Haus. Gaia rennt mit ihren Eltern und den anderen Hausbewohnern auf die Straße. Doch dann erinnert sie sich an die Kissen und beschließt, sie vor den Flammen zu retten. Als ihre Mutter Lucia das bemerkt, bricht sie ohnmächtig zusammen. Gaia kann die Kissen noch aus dem Fenster werfen. Doch dann ruft sie um Hilfe und ihr Vater Lucius ist ganz verzweifelt, denn er kann sie nicht retten. Brabax kann jedoch Trauthelm überzeugen, mit seiner Kraft das benachbarte Aquädukt zum Einsturz zu bringen, um den Brand zu löschen. Das Kind wird dadurch gerettet und ihr Vater dankt dem Gott Jupiter für das Wunder.

Name

Gaia ist in der griechen Mythologie als personifizierte Erde die erste Göttin und Mutter der Titanen.

Auftritte im Mosaik

478, 479, 480
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