Hans Drachstädt

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Vater Drachstädt auf dem Weg ins Wirtshaus

Hans Drachstädt ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Hans Drachstädt ist der Besitzer einer Kupfermine im Mansfelder Land. Zu seiner Familie zählen seine Frau Margarethe und die Söhne Michael und Caspar. Im Haus der Drachstädts ist auch die Magd Alma beschäftigt.

Ereignisse

Sohn Michael bereitet Hans Drachstädt und seiner Frau große Sorgen. Sie begeben sich mit ihm nach Wimmelburg, damit er im Kloster St. Cyriacus durch ein Silberglöckchen von seinen bösen Geistern erlöst wird. Bruder Matthäus verlangt dafür einen Goldgulden, den Hans auf Drängen seiner Frau zahlt. Anschließend fahren sie zurück nach Mansfeld und Michael beteuert, geheilt zu sein. Der Vater schickt ihn mit dem Pferd in den Stall, damit er es mit Futter versorgt. Dabei ermahnt Michael, die Finger von der Holzkohle zu lassen. Doch als sich der Vater eine Stunde später in den Stall begibt, ist er entsetzt, weil sein Sohn erneut die Wände mit seltsamen Zeichnungen verziert hat. Er holt die Peitsche, um ihn zu bestrafen, aber Michael flüchtet aus der Stadt und versteckt sich vor seinem Vater.

Hans begibt sich verärgert in das Wirtshaus "Zum Kupferadler" und spült seinen Ärger mit einem Krug starken Bier herunter.

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Hans Drachstädt tritt in folgendem Mosaikheft auf

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