Hänsel und Gretel
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4nsel_und_Gretel Wikipedia-Artikel] | *[http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4nsel_und_Gretel Wikipedia-Artikel] | ||
| + | *[http://de.wikisource.org/wiki/H%C3%A4nsel_und_Gretel_%281812%29 Hänsel und Gretel (1812) auf Wikisource] | ||
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Aktuelle Version vom 20:19, 16. Apr. 2013
Hänsel und Gretel ist ein Märchen aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Es ist eine der Vorlagen für den Fancomic Little Heino 1 von Schartenfink.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Adaption im Fancomic
In Little Heino sind es der Titelheld und seine beste Freundin Laidchen, die durch den Spätzlesberger Forst spazieren, obwohl sie vorgewarnt wurden. Sie finden das Hexenhaus, knabbern an den Lebkuchen und werden von der Hexe Kaukau gestellt. Diese zitiert sogar den klassischen Spruch "Knusper knusper knäuschen...", kommt aber nicht dazu, die Kinder wie geplant ihrerseits zu verspeisen, sondern wird gleich von Laidchen in den Ofen gestoßen. Seltsamerweise nimmt dann das Mädchen zunehmend die Züge der Hexe an ... bis Heino erleichtert erwacht.
[Bearbeiten] Weitere Verbindungen
- Der Teddybär-Tango aus Heft 29 könnte auf einem Lied aus der Oper Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck basieren.
- Als in Heft 77 die Lokomotive Adler als Versteck für die Pfefferkuchen des Mijnheer Pepperkorn zweckentfremdet wird, fühlt sich ein Knistermeckelfinger Zöllner an "die Hexe aus dem Knusperhäuschen" erinnert.
- In Zusammenarbeit zwischen Ehapa Verlag und MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag erschienen 1999-2000 zwei Comics zur Fernsehserie Simsala Grimm: Hänsel und Gretel und Das tapfere Schneiderlein. Daran waren unter anderem Emilio Urbano, Max Narciso, Sergio Tulipano und Hubertus Rufledt beteiligt.
[Bearbeiten] Externe Links
[Bearbeiten] Hänsel und Gretel wird in folgendem Fancomic persifliert
Little Heino 1
