Groschen

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Das Schauspiel lockt ... da sitzt der Silbergroschen (Sgr.) locker

Groschen sind eine alte deutsche Währung mit wechselhafter Geschichte. Da es sich um Silberstücke handelt, ist auch von Silbergroschen die Rede. Im MOSAIK wird mehrfach mit Groschen gezahlt.

Silbergroschen in Berlin um 1840

Erfahrungen im Ausgeben von Silbergroschen machen die Digedags, als sie Mitte des 19. Jahrhunderts in Berlin weilen. In der preußischen Hauptstadt spendieren sie zunächst dem Eckensteher Nante einen Silbergroschen für ein dem selbigen zu gönnendes (innerliches) Bad, während sie am Abend desselben Tages (mindestens) einen weiteren Silbergroschen für zwei Plätze in Krolls Etablissement am Tiergarten ausgeben, um sich ein Theaterstück anzusehen, in dem eine Badewanne die Hauptrolle spielt. Dagegen scheint der Blick in den Guckkasten von Guckkastenmann Gottlieb für den Preis von einem Silbergroschen recht teuer zu sein, obwohl natürlich die Digedags kostenlos einen Blick auf die neuesten Türken-Bilder werfen dürfen. Einen halben Groschen müssen sie dem Wasserträger Gustav für seine Dienste bezahlen, obwohl der nur kaltes Wasser in die Badestube in der Gipsstraße bringt.

Außer einigen unbestimmt aussehenden Münzen sind in den Abbildungen im Mosaik keine Einzelheiten der Währung erkennbar.

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Mit Groschen bzw. Silbergroschen wird in folgenden Mosaikheften gezahlt

Mosaik von Hannes Hegen: 80, 82

Mosaik ab 1976: 356, 387, 389, 396, 398
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