Graf Kuckucksberg der Kreuzfahrer

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
Zeile 2: Zeile 2:
'''Graf Kuckucksberg der Kreuzfahrer''' ist eine Figur aus der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]].
'''Graf Kuckucksberg der Kreuzfahrer''' ist eine Figur aus der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]].
-
Der Graf Kuckucksberg ist ein Kreuzfahrer im [[Orient]] und verlangt vom [[letzter Herr von Neurübenstein|Rübensteiner Herrn]] auf der [[Burg Neurübenstein]] eine bevorzugte Behandlung. Als der Rübensteiner ihm erklärt, dass er keinen [[Heller]] mehr besitze und die Burg verkaufen will, regt sich der Graf furchtbar auf. Er wirft dem Rübensteiner Burgherrn vor, weder Stolz, noch Ehre zu besitzen. Dann wird er sogar Zeuge, wie der Rübensteiner seine Burg für einen Beutel [[Gold]] an einen [[erster Emir von Neurübenstein|türkischen Emir]] verkauft. Graf Kuckucksberg beschimpft ihn, dass er kein Ritter, sondern ein Krämer sei. Das werde er nicht dulden!
+
Der Graf Kuckucksberg ist ein Kreuzfahrer im [[Orient]]. Er verlangt vom [[letzter Herr von Neurübenstein|Rübensteiner Herrn]] auf der [[Burg Neurübenstein]] eine bevorzugte Behandlung. Als der Rübensteiner ihm erklärt, dass er keinen [[Heller]] mehr besitze und die Burg verkaufen will, regt sich der Graf furchtbar auf. Er wirft dem Rübensteiner Burgherrn vor, weder Stolz, noch Ehre zu besitzen. Dann wird er sogar Zeuge, wie der Rübensteiner seine Burg für einen Beutel [[Gold]] an einen [[erster Emir von Neurübenstein|türkischen Emir]] verkauft. Graf Kuckucksberg wirft ihm vor, dass er kein Ritter, sondern ein Krämer sei. Das werde er nicht dulden!
-
Er versucht, die Ritter im Burghof gegen den Emir und den Rübensteiner aufzuwiegeln. Er verlangt, dass man den ehrlosen Rübenritter zum [[Teufel]] jage. Anderenfalls würden sie ihren Unterschlupf in der Burg verlieren. Doch niemand folgte seinem Aufruf. Stattdessen vertrieb der Emir mit seinen [[Stammesälteste des Türkenstamms|Kriegern]] die Ritter aus der Burg. Nur der Kuckucksberger blieb am Ufer zurück und rief den fliehenden Rittern Flüche nach. Da packten ihn die Krieger des Emirs und steckten ihn in einen Bottich. Damit [[Aussetzung in einem Boot|schicken sie ihn auf eine ungewisse Meeresfahrt]] zu seinen Kumpanen. Sie wünschen ihm eine glückliche Reise und atmen dann erleichtert auf. Der Graf Kuckucksberg schnappt sich eine abgebrochene Stuhllehne und rudert mit ihr laut schimpfend davon. Dem Geschlecht der [[Rübensteiner]] schwört er ewige Rache.
+
Er versucht anschließend, die Ritter im Burghof gegen den Emir und den Rübensteiner aufzuwiegeln. Er verlangt, dass man den ehrlosen Rübenritter zum [[Teufel]] jage. Anderenfalls würden sie ihren Unterschlupf in der Burg verlieren. Doch niemand folgt seinem Aufruf. Stattdessen vertreibt der Emir mit seinen [[Stammesälteste des Türkenstamms|Kriegern]] die Ritter aus der Burg. Nur der Kuckucksberger bleibt am Ufer zurück und ruft den fliehenden Rittern Flüche hinterher. Da packen ihn die Krieger des Emirs und stecken ihn in einen Bottich. Damit [[Aussetzung in einem Boot|schicken sie ihn auf eine ungewisse Meeresfahrt]] zu seinen Kumpanen. Sie wünschen ihm eine glückliche Reise und atmen dann erleichtert auf. Der Graf Kuckucksberg schnappt sich eine abgebrochene Stuhllehne und rudert mit ihr laut schimpfend davon. Dem Geschlecht der [[Rübensteiner]] schwört er ewige Rache.
==Auftritt in folgendem Mosaikheft==
==Auftritt in folgendem Mosaikheft==

Version vom 22:33, 4. Dez. 2014

Graf Kuckucksberg tobt

Graf Kuckucksberg der Kreuzfahrer ist eine Figur aus der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Der Graf Kuckucksberg ist ein Kreuzfahrer im Orient. Er verlangt vom Rübensteiner Herrn auf der Burg Neurübenstein eine bevorzugte Behandlung. Als der Rübensteiner ihm erklärt, dass er keinen Heller mehr besitze und die Burg verkaufen will, regt sich der Graf furchtbar auf. Er wirft dem Rübensteiner Burgherrn vor, weder Stolz, noch Ehre zu besitzen. Dann wird er sogar Zeuge, wie der Rübensteiner seine Burg für einen Beutel Gold an einen türkischen Emir verkauft. Graf Kuckucksberg wirft ihm vor, dass er kein Ritter, sondern ein Krämer sei. Das werde er nicht dulden!

Er versucht anschließend, die Ritter im Burghof gegen den Emir und den Rübensteiner aufzuwiegeln. Er verlangt, dass man den ehrlosen Rübenritter zum Teufel jage. Anderenfalls würden sie ihren Unterschlupf in der Burg verlieren. Doch niemand folgt seinem Aufruf. Stattdessen vertreibt der Emir mit seinen Kriegern die Ritter aus der Burg. Nur der Kuckucksberger bleibt am Ufer zurück und ruft den fliehenden Rittern Flüche hinterher. Da packen ihn die Krieger des Emirs und stecken ihn in einen Bottich. Damit schicken sie ihn auf eine ungewisse Meeresfahrt zu seinen Kumpanen. Sie wünschen ihm eine glückliche Reise und atmen dann erleichtert auf. Der Graf Kuckucksberg schnappt sich eine abgebrochene Stuhllehne und rudert mit ihr laut schimpfend davon. Dem Geschlecht der Rübensteiner schwört er ewige Rache.

Auftritt in folgendem Mosaikheft

128
Persönliche Werkzeuge