Franco
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| - | Sein Name ist Franco (allerdings erfährt man diesen erst in Heft [[256]]) und er ist seinem Herrn mehr als ergeben. Zwei Jahre lang hat er den gefangen gehaltenen Vetter des [[Don Ferrando]] in seinem Verließ versorgt, und wenn dieser mal wieder nicht pariert, überschüttet er ihn mit | + | Sein Name ist Franco (allerdings erfährt man diesen erst in Heft [[256]]) und er ist seinem Herrn mehr als ergeben. Zwei Jahre lang hat er den gefangen gehaltenen Vetter des [[Don Ferrando]] in seinem Verließ versorgt, und wenn dieser mal wieder nicht pariert, überschüttet er ihn mit kaltem Wasser. Als die [[Abrafaxe]] ihn dabei beobachten, stellen sie ihn zur Rede. Da er befürchtet, sie würden ihn in einen Maulwurf verwandeln, berichtet er ihnen, was es mit dem Gefangenen [[Don Alfonso]] auf sich hat. Nach dessen Befreiung lässt Don Ferrando all seine Wut an seinem Diener aus. |
Nachdem Don Alfonso und seine [[Inka-Prinzessin]] das rechtmäßig ihnen gehörende Schloß [[Roncalprado]] wieder haben und daraus aufgrund fehlenden Geldes eine Art Herberge machen, ist Franco noch immer in ihrem Dienst. Wie sich jedoch herausstellt, wartet er insgeheim auf die Rückkehr Don Ferrandos und sabotiert den Hotelbetrieb wo er nur kann. | Nachdem Don Alfonso und seine [[Inka-Prinzessin]] das rechtmäßig ihnen gehörende Schloß [[Roncalprado]] wieder haben und daraus aufgrund fehlenden Geldes eine Art Herberge machen, ist Franco noch immer in ihrem Dienst. Wie sich jedoch herausstellt, wartet er insgeheim auf die Rückkehr Don Ferrandos und sabotiert den Hotelbetrieb wo er nur kann. | ||
Version vom 02:01, 15. Jan. 2006
Der Diener des Don Ferrando ist eine Figur der Don-Ferrando-Serie und der Wido-Wexelgelt-Serie.
Sein Name ist Franco (allerdings erfährt man diesen erst in Heft 256) und er ist seinem Herrn mehr als ergeben. Zwei Jahre lang hat er den gefangen gehaltenen Vetter des Don Ferrando in seinem Verließ versorgt, und wenn dieser mal wieder nicht pariert, überschüttet er ihn mit kaltem Wasser. Als die Abrafaxe ihn dabei beobachten, stellen sie ihn zur Rede. Da er befürchtet, sie würden ihn in einen Maulwurf verwandeln, berichtet er ihnen, was es mit dem Gefangenen Don Alfonso auf sich hat. Nach dessen Befreiung lässt Don Ferrando all seine Wut an seinem Diener aus.
Nachdem Don Alfonso und seine Inka-Prinzessin das rechtmäßig ihnen gehörende Schloß Roncalprado wieder haben und daraus aufgrund fehlenden Geldes eine Art Herberge machen, ist Franco noch immer in ihrem Dienst. Wie sich jedoch herausstellt, wartet er insgeheim auf die Rückkehr Don Ferrandos und sabotiert den Hotelbetrieb wo er nur kann.
