Ein Rittersmann von Schrot und Korn

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Das Buch '''Ein Rittersmann von Schrot und Korn''' von [[Henry Böhm]] versucht eine humorvolle Analyse der [[Runkel-Serie]].  
Das Buch '''Ein Rittersmann von Schrot und Korn''' von [[Henry Böhm]] versucht eine humorvolle Analyse der [[Runkel-Serie]].  
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Es handelt sich um ein reich bebildertes Buch von 1995, welches sich im Wesentlichen auf Daten und Fakten aus dem [[Mosaik von Hannes Hegen]] beschränkt und nur wenige Informationen darüber hinaus liefert. Neben einer Nacherzählung der bekannten Geschichte enthält der Band noch eine kurze Mosaik-Historie, sowie einige Abschnitte mit Auflistungen von auftretenden Personen – nur wenige werden dabei eingehender beleuchtet – sowie einiges Wissenswerte aus der Zeit und nicht immer nachvollziehbare Listen von Fehlern und Kuriosem.
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Es handelt sich um ein reich bebildertes Buch von 1995, das sich im Wesentlichen auf Daten und Fakten aus dem [[Mosaik von Hannes Hegen]] beschränkt und nur wenige Informationen darüber hinaus liefert. Neben einer Nacherzählung der bekannten Geschichte enthält der Band noch eine kurze Mosaik-Historie, sowie einige Abschnitte mit Auflistungen von auftretenden Personen – nur wenige werden dabei eingehender beleuchtet – sowie einiges Wissenswerte aus der Zeit und nicht immer nachvollziehbare Listen von Fehlern und Kuriosem.
Einige vom Verlag noch vor dem Erscheinen gestrichene Textstellen mit zusätzlichen Informationen wurden später im [[Mosaiker 19]] abgedruckt.
Einige vom Verlag noch vor dem Erscheinen gestrichene Textstellen mit zusätzlichen Informationen wurden später im [[Mosaiker 19]] abgedruckt.

Aktuelle Version vom 23:26, 11. Nov. 2022

Das Buch Ein Rittersmann von Schrot und Korn von Henry Böhm versucht eine humorvolle Analyse der Runkel-Serie.

Es handelt sich um ein reich bebildertes Buch von 1995, das sich im Wesentlichen auf Daten und Fakten aus dem Mosaik von Hannes Hegen beschränkt und nur wenige Informationen darüber hinaus liefert. Neben einer Nacherzählung der bekannten Geschichte enthält der Band noch eine kurze Mosaik-Historie, sowie einige Abschnitte mit Auflistungen von auftretenden Personen – nur wenige werden dabei eingehender beleuchtet – sowie einiges Wissenswerte aus der Zeit und nicht immer nachvollziehbare Listen von Fehlern und Kuriosem.

Einige vom Verlag noch vor dem Erscheinen gestrichene Textstellen mit zusätzlichen Informationen wurden später im Mosaiker 19 abgedruckt.

Das Vorwort schrieb Walter Püschel, ein früherer Chefredakteur des Mosaik.

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