Chinesische Räuber

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Vier Räuber in Betrachtung eines Bildes

Die vier chinesischen Räuber sind Figuren der Japan-China-Serie. Sie wurden von Andreas Pasda gezeichnet.

Das erste Mal begegnen drei von ihnen in Dadu Abrax. Sie verkaufen ihm ein 100 Fuß langes Seil, das dieser für Brabax' mächtig gewaltigen Plan benötigt. Außerdem kauft er ihnen einen Helm, eine Augenbinde und eine Art Hellebarde ab, da er für Ping Sels Befreiung gerüstet sein will. Die Räuber wollten in der Hauptstadt sicher einiges von ihrer Beute verkaufen.

Später dreht einer der Räuber auf der Straße von Dadu das Schild nach Shao Ping um und lockt so die vor den Mongolen flüchtenden Abrafaxe und Ping Sel in eine Falle. Die vier Räuber überfallen und fesseln sie. Doch der einzige Schatz, den sie bei ihnen finden, ist Ping Sels Malwerkzeug. Sie finden jedoch ein kurz zuvor gemaltes Bild, das jene Stelle zeigt, an der einer der Räuber sich beim Überfall auf eine besonders fette Karawane mit Tapferkeit ausgezeichnet hatte und so Hauptmann wurde. Als Ping Sel schließlich noch erklärt, dass er trotz seiner Kunstfertigkeit nicht für den Khan arbeiten will und deshalb auf der Flucht ist, lassen sie den Helden gegen die Überlassung des Bildes frei. Auch die Abrafaxe werden freigelassen.

Von Li, den Abrax und Califax später treffen, erfahren sie, dass auch er beinahe in die Falle der Räuber getappt wäre. Doch ihm fiel an dem Wegweiser eine Ginsengpflanze auf, die ihn zur Umkehr veranlasste. So entdeckte er, dass das Schild schon wieder in eine andere Richtung gedreht und er von den Räubern verfolgt wurde. Er gab seinem Pferd die Sporen und entkam.


[Bearbeiten] Die vier chinesischen Räuber treten in folgenden Mosaikheften auf

4/91, 5/91, 6/91
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