Chez Christian

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Beim großen Rennen um die Welt ([[Weltreise-Serie]]) ist ein Etappenziel, das die Abrafaxe in Heft [[355]] anlaufen, das Restaurant '''Chez Christian'''. Es ist eines der feinsten Restaurants in [[Paris]] und ohne Voranmeldung ist dort kein Platz zu bekommen. So haben auch die von der Reise verschmutzten Abrafaxe keine Chance, dort einzutreten. Um wenigstens in den Besitz einer Serviette zu gelangen, täuscht [[Brabax]] Emile, den Kellner des '''Chez Christian''' und benutzt seine Serviette als Taschentuch.
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Das '''Chez Christian''' ist ein Schauplatz der [[Weltreise-Serie]] im [[Mosaik ab 1976]].
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Monsieur [[Christian]], der Besitzer des Lokals, macht den Abrafaxen ein Angebot. Für 500 Franc verzichten sie auf eine Bewirtung im '''Chez Christian'''
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Beim großen Rennen um die Welt ist ein Etappenziel, das die Abrafaxe in Heft [[355]] anlaufen, das Restaurant ''Chez Christian''. Es ist eines der feinsten Restaurants in [[Paris]] und ohne Voranmeldung ist dort kein Platz zu bekommen. So haben auch die von der Reise verschmutzten Abrafaxe keine Chance, dort einzutreten. Um wenigstens in den Besitz einer Serviette zu gelangen, täuscht [[Brabax]] den [[Kellner Emile]] und benutzt seine Serviette als Taschentuch.
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Monsieur [[Christian]], der Besitzer des Lokals, macht den Abrafaxen ein Angebot. Für 500 Franc verzichten sie auf eine Bewirtung im ''Chez Christian''.
[[Kategorie:Weltreise-Serie (Handlungsort)]]
[[Kategorie:Weltreise-Serie (Handlungsort)]]
[[Kategorie:Gasthaus]]
[[Kategorie:Gasthaus]]

Version vom 19:30, 3. Sep. 2006

Das Chez Christian ist ein Schauplatz der Weltreise-Serie im Mosaik ab 1976.

Beim großen Rennen um die Welt ist ein Etappenziel, das die Abrafaxe in Heft 355 anlaufen, das Restaurant Chez Christian. Es ist eines der feinsten Restaurants in Paris und ohne Voranmeldung ist dort kein Platz zu bekommen. So haben auch die von der Reise verschmutzten Abrafaxe keine Chance, dort einzutreten. Um wenigstens in den Besitz einer Serviette zu gelangen, täuscht Brabax den Kellner Emile und benutzt seine Serviette als Taschentuch.

Monsieur Christian, der Besitzer des Lokals, macht den Abrafaxen ein Angebot. Für 500 Franc verzichten sie auf eine Bewirtung im Chez Christian.

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