Barbara Krantz

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'''Barbara Krantz''' (1617–1664) ist im [[Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit]] als namenlose zweite Ehefrau von [[Gregorius Mättig]] erwähnt und abgebildet.
'''Barbara Krantz''' (1617–1664) ist im [[Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit]] als namenlose zweite Ehefrau von [[Gregorius Mättig]] erwähnt und abgebildet.
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[[Christoph Jeremias Rost]], der Rektor des [[Bautzener Gymnasium]]s, würdigt in seiner Rede zum [[Festakt zu Ehren von Gregorius Mättig|Festakt]] im [[Bautzener Rathaus]] das Leben von [[Gregorius Mättig]]. Dabei erwähnt er, dass Mättig nach dem Tod seiner [[Martha Rosenhain|ersten Frau Martha]] nach [[Bautzen]] zurückkehrte und sieben Jahre später ein zweites Mal heiratete. Sie ließen sich bis zu seinem Lebensende auf dem [[Gut Meschwitz]] nieder.
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[[Christoph Jeremias Rost]], der Rektor des [[Bautzener Gymnasium]]s, würdigt in seiner Rede zum [[Festakt zu Ehren von Gregorius Mättig|Festakt]] im [[Bautzener Rathaus]] das Leben von [[Gregorius Mättig]]. Dabei erwähnt er, dass Mättig nach dem Tod seiner [[Martha Rosenhain|ersten Frau Martha]] nach [[Bautzen]] zurückkehrte und sieben Jahre später ein zweites Mal heiratete (die Urenkelin seiner Tante mütterlicherseits). Sie ließen sich bis zu seinem Lebensende auf dem [[Gut Meschwitz]] nieder.
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== Barbara Mättig, geborene Krantz wird im folgenden Mosaik ohne Namen erwähnt ==
== Barbara Mättig, geborene Krantz wird im folgenden Mosaik ohne Namen erwähnt ==

Version vom 13:51, 5. Jan. 2023

Mättig mit seiner zweiten Ehefrau

Barbara Krantz (1617–1664) ist im Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit als namenlose zweite Ehefrau von Gregorius Mättig erwähnt und abgebildet.

Christoph Jeremias Rost, der Rektor des Bautzener Gymnasiums, würdigt in seiner Rede zum Festakt im Bautzener Rathaus das Leben von Gregorius Mättig. Dabei erwähnt er, dass Mättig nach dem Tod seiner ersten Frau Martha nach Bautzen zurückkehrte und sieben Jahre später ein zweites Mal heiratete (die Urenkelin seiner Tante mütterlicherseits). Sie ließen sich bis zu seinem Lebensende auf dem Gut Meschwitz nieder.

Barbara Mättig, geborene Krantz wird im folgenden Mosaik ohne Namen erwähnt

Kooperations-Comic: Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit
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