Abgesandter von Philippus Raffer

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Der '''Abgesandte von Philippus Raffer''' ist eine Figur des [[Silbertal-Kapitel]]s. Er arbeitet für den reichen [[augsburg]]er Kaufmann [[Philippus Raffer]].
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Der '''Abgesandte von Philippus Raffer''' ist eine Figur des [[Silbertal-Kapitel]]s. Er arbeitet für den reichen [[Augsburg]]er Kaufmann [[Philippus Raffer]].
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Er kommt zu einem Zeitpunkt in Silbertal, als gerade die [[Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung"|Bergleute]] beim [[Graf Kunz von Kuckucksberg|Grafen Kunz]] gegen den niedrigen Lohn revoltiert und eine Steigerung durchgesetzt haben. Der Abgesandte macht den Grafen darauf aufmerksam, dass dies ''seine'' Versprechung sei und dass die [[Grube "Letzte Hoffnung"|Grube]] ''ihm'' gehöre und dass folglich auch ''er'' den Lohn zu zahlen habe. Als der Graf daraufhin den Abgesandten und Raffer als Gauner und Betrüger beschimpft, verwirrt ihn der Abgesandte mit scheinbar sinnvollen betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen derart, dass er klein bei gibt.  
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Er kommt zu einem Zeitpunkt ins [[Silbertal]], als gerade die [[Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung"|Bergleute]] beim [[Graf Kunz von Kuckucksberg|Grafen Kunz]] gegen den niedrigen Lohn revoltiert und eine Steigerung durchgesetzt haben. Der Abgesandte macht den Grafen darauf aufmerksam, dass dies ''seine'' Versprechung sei und dass die [[Grube "Letzte Hoffnung"|Grube]] ''ihm'' gehöre und dass folglich auch ''er'' den Lohn zu zahlen habe. Als der Graf daraufhin den Abgesandten und Raffer als Gauner und Betrüger beschimpft, verwirrt ihn der Abgesandte mit scheinbar sinnvollen betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen derart, dass er klein bei gibt.  
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Version vom 12:24, 19. Sep. 2007

Der Abgesandte

Der Abgesandte von Philippus Raffer ist eine Figur des Silbertal-Kapitels. Er arbeitet für den reichen Augsburger Kaufmann Philippus Raffer.

Er kommt zu einem Zeitpunkt ins Silbertal, als gerade die Bergleute beim Grafen Kunz gegen den niedrigen Lohn revoltiert und eine Steigerung durchgesetzt haben. Der Abgesandte macht den Grafen darauf aufmerksam, dass dies seine Versprechung sei und dass die Grube ihm gehöre und dass folglich auch er den Lohn zu zahlen habe. Als der Graf daraufhin den Abgesandten und Raffer als Gauner und Betrüger beschimpft, verwirrt ihn der Abgesandte mit scheinbar sinnvollen betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen derart, dass er klein bei gibt.


Der Abgesandte von Philippus Raffer tritt in folgendem Mosaikheft auf

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