Wieland der Schmied

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Wieland der Schmied ist eine Figur der germanisch-deutschen Sage. Er wird im Fanfiction-Roman Die goldene Rübe und im Mittelteil der Jubiläums-Serie erwähnt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erwähnung im Mittelteil

In der redaktionellen Rubrik Zeitsprung wird im Heft 593 erwähnt, dass es Wieland dem Schmied bei den alten Germanen vergönnt war, sich fliegend in die Lüfte zu erheben.

[Bearbeiten] Die goldene Rübe

In der Fanfiction Die goldene Rübe erinnert sich Ritter Runkel an Wieland den Schmied, als er gerade eine "Prinzessin" vor einem "neunköpfigen Ungeheuer" gerettet hat, die Gerettete und ihr Vater aber dank- und grußlos entschwinden, während der arme Retter mit schmerzendem Podex auf dem Boden hockt. Das ähnelt seiner Erinnerung nach der Behandlung Wielands durch König Neidung, wobei dieser dem Schmied als Dank für seine Dienste freilich nicht den Hintern versohlte, sondern die Beinsehnen durchschnitt.

[Bearbeiten] Hintergrund

Wieland war der Thidrekssaga nach von König Nîdung aufgenommen worden und erwies sich als Meisterschmied (u.a. durch die Herstellung des Schwerts Mimung). Nîdung wollte seine Dienste mit keinem anderen teilen und ließ Wieland daher lähmen. Dieser rächte sich, indem er die Söhne des Königs tötete und ihre Schädel zu Trinkschalen für ihren Vater verarbeitete. Dann entfloh er mit Hilfe eines geschmiedeten Federkleids (vgl. Daidalos).

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Wieland der Schmied wird in folgenden Publikationen erwähnt

Mittelteil von 593 (Zeitsprung)
Fanfiction: Die goldene Rübe