Diskussion:Auslandsausgaben Abrafaxe - Russland
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Kann es sein, dass dieses Motiv bei uns auf einer eingehefteten Postkarte erschienen ist? So wie du es beschreibst, vermute ich das. Dann wäre das Motiv nicht "exklusiv". --[[Benutzer:Bhur|Bhur]] 23:13, 15. Jan. 2015 (CET) | Kann es sein, dass dieses Motiv bei uns auf einer eingehefteten Postkarte erschienen ist? So wie du es beschreibst, vermute ich das. Dann wäre das Motiv nicht "exklusiv". --[[Benutzer:Bhur|Bhur]] 23:13, 15. Jan. 2015 (CET) | ||
:Die Postkarte an die ich denke war im Heft 213. --[[Benutzer:Bhur|Bhur]] 23:22, 15. Jan. 2015 (CET) | :Die Postkarte an die ich denke war im Heft 213. --[[Benutzer:Bhur|Bhur]] 23:22, 15. Jan. 2015 (CET) | ||
+ | ::Ja, das Motiv des Posters ist mit dem der Postkarte identisch. Jedoch erschien die Postkarte erst kurze Zeit nach dem russischen Heft 4. Dadurch ist allerdings in der Tat die Exklusivität nicht mehr gegeben. Ich werde mir mal den Kopf zerbrechen und dann versuchen die Passage in angemessener Weise umzuformulieren. Ich denke aber dennoch, dass das Motiv eigens für die russische Ausgabe entworfen wurde und erst danach die Idee mit der Postkarte entstand. Kannst Du dazu vielleicht mal bei den Zeitzeugen nachfragen? --[[Benutzer:Fellgerd|Fellgerd]] 00:18, 16. Jan. 2015 (CET) |
Aktuelle Version vom 01:18, 16. Jan. 2015
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Quellen
@Bhur
Für Quellenangaben benötige ich folgende Informationen:
- Autor des Artikels "Wir sprechen russisch" in SB 51 S. VI
- Autor des Artikels "Die Reise der Abrafaxe nach Goslar" in SB 52 S. III
Weiterhin würde ich gern (wenn es keine zu großen Umstände macht) Scans von allen Seiten der russisch-deutschen Wochenzeitung "NEUES LEBEN" Nr. 51 vom 16.12.1992 haben, um mehr über die damalige Ausgabe zu erfahren. Leider war es mir bislang noch nicht möglich, ein Exemplar aus Russland aufzutreiben. Wenn das mit den Scans machbar ist, lasse ich Dir gern meine E-Mail-Adresse zukommen.
Danke
--Fellgerd 13:29, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Der Artikel im SB 51 ist inhaltlich weitgehend identisch mit dem Beitrag von thowi im Buch Auf den Spuren der Abrafaxe - also thowi.
- Der Artikel im SB 52 ist von mir.
- Ein Exemplar von Neues Leben habe ich im Verlag noch nicht gesehen, Sorry. --Bhur 13:59, 30. Aug. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] Umschrift
@Tilberg
Ich schlage vor, wir unterscheiden klar zwischen Transliteration und Transkription. Die Transkription nutzt man, um in deutschen Texten fremde Namen wiederzugeben. Die Transliteration dient dagegen der Wiedergabe der originalen russischen Schreibweise mit lateinischen Buchstaben. Das heißt, dass Herr Шпагин zwar mit Špagin transliteriert wird, man transkribiert ihn aber wohl mit Schpagin . Vielleicht sollten wir im Text selbst bei der Transkription bleiben.
Bsp.: Herr Schpagin (Шпагин, Špagin) sagte, dass ...
Bei Übersetzungen könnte das wie folgt aussehen.
Bsp.: Man gründete die Redaktion für experimentelle Veröffentlichungen "Ogonjoks" (редакция экспериментальных изданий "ОГОНЬКА", Redacija ekspjerimjental'nych izdanij "Ogon'ka").
Oder man macht es anders herum.
Bsp.: Die редакция экспериментальных изданий "ОГОНЬКА" (Redacija ekspjerimjental'nych izdanij "Ogon'ka", deutsch: "Redaktion für experimentelle Veröffentlichungen 'Ogonjoks' ") wurde gegründet.
Was hältst du davon? --Fellgerd 16:31, 3. Sep. 2011 (CEST)
- Mein Herz hängt in diesem Fall nicht an einer 100% wissenschaftlich korrekten Transkription. Was ich gerade eingearbeitet habe, ist auch eine Art Mischmasch, der einfach die Aussprache einigermaßen korrekt für den deutschen Sprach- und Schriftgebrauch wiedergeben soll. Insbesondere ging es mir um die Wiedergabe von stimmhaftem s und sch als z bzw. ž - das bedeutet wiederum, daß man für das Ц ein c nehmen muß. Hätte aber nichts dagegen, wenn wir das Ш weiter als sch und das ч als tsch und das щ als schtsch transkribieren. Eine doppelte Darstellung - wissenschaftlich korrekte Transkription UND deutsche Transliteration - halte ich hingegen für übertrieben. Russisch-kyrillisch + einfache Transkription + Übersetzung bei Erstnennung, danach dann bei Titeln die russisch-kyrillische Fassung und bei Personennamen die einfache Transkription reicht völlig aus.
- Bei der anderen Sache: Letztere Variante ist besser, paßt auch zu den sonstigen Formulierungen, wie du sie gewählt hattest. Grüße Tilberg 17:28, 3. Sep. 2011 (CEST)
Meinen Senf zu dem Thema habe ich hier abgeladen. Adelaide 23:42, 29. Sep. 2011 (CEST)
- @Adelaide, @Tilberg
- Glaubt mir, es ist schwierig, allen Wüschen gerecht zu werden. Ich denke aber, dass weder die wissenschaftliche Transliteration noch die deutsche Transkription geeignet sind, die exakte (russische) Aussprache wiederzugeben. Ich habe mich jetzt (analog zu den Artikeln über China, Indien, Korea und den Libanon) für die wissenschaftliche Transliteration entschieden, wenn russische Hefttitel und dergleichen wiedergegeben werden sollen. Hier geht es ja (wie auch bei den anderen genannten Auslandsartikeln) weniger um die Aussprache als um eine Darstellung in lateinischen Buchstaben. Wesentlich wichtiger ist hier für den Leser aus meiner Sicht die deutsche Übersetzung.
- Darüber hinaus habe ich (ebenfalls analog zu den übrigen Artikeln) bei der Nutzung russischer Namen im deutschen Text die deutsche Transkription angewendet, denn dann geht es ja um die geregelte Wiedergabe der Aussprache.
- Außerdem habe ich auch in diesem Artikel wieder unter dem Punkt Umschrift einen entsprechenden Hinweis gegeben.
- Vielleicht kann auf diese Weise ein Kompromiss erzielt werden. Viele Grüße. --Fellgerd 09:23, 30. Sep. 2011 (CEST)
- Finde es ok so. :top: Tilberg 16:28, 30. Sep. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] Heftübersicht
@Tilberg
Die Einfügung einer Spalte mit den deutschen Hefttiteln halte ich für unnötig. Ich habe in der Tabelle (analog zu allen anderen Heftübersichten in den Auslandsartikeln) den Link zum in der Spalte "Inhalt von" genannten deutschen Heft so angelegt, dass der Titel dort bereits angezeigt wird.
Außerdem halte ich die Verlinking mit Heft Nr. 200 in der Spalte "Cover von" für nicht nötig, da das entsprechede russische Heft nur das Cover der 200 besitzt. Auch hier bin ich bei anderen Heftübersichten analog verfahren.
Wenn Du damit leben kannst, werde ich diese beiden Änderungen wieder beheben.
Die Einfügung der Spalte mit der phonetischen Umschrift kann ich dagegen nachvollziehen. Ich werde wohl später auch bei der griechischen Übersicht so verfahren.
Bitte lass mich den Artikel doch erst einmal beenden. Ich habe doch aus diesem Grund auch den Recherche-Baustein eingesetzt. Im Ganzen kann ich dir zum jetzigen Zeitpunkt selbst noch nicht sagen, wie der Artikel fertig aussehen wird. Mir schwirren hierzu genügend Ideen durch den Kopf. Gruß --Fellgerd 21:22, 3. Sep. 2011 (CEST)
- Ok. Halte mich zurück.
- Hefte zu verlinken, schadet jedoch üblicherweise nichts.
- Das mit dem deutschen Originaltitel hatte ich eingefügt, um den Unterschied zum übersetzten Titel besser zu sehen. Fände ich auch bei den anderen Listen interessant.
- Die Umschrift habe ich nochmal vereinfacht.
- Grüße, Tilberg 21:28, 3. Sep. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] Trickfilm
@Fellgerd: Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Trickfilm farbig ist. Er ist übrigens auf dem Video "40 Jahre" und der DVD zum Erlangensonderheft 2008 drauf. --Bhur 17:36, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Hab mir eben den Film angesehen und bereits den Artikel aktualisiert. Danke. --Fellgerd 20:40, 6. Sep. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] Heft 200
Die Rückseite wurde nicht extra für die russische Ausgabe neu gezeichnet. Sie war schon für die deutsche Ausgabe gezeichnet, dann aber wegen dem Goldumschlag nicht abgedruckt worden. 1994 war Irmchen ja auch schon im Ruhestand. Die Seite 2 war auch schon koloriert. vgl. dazu den Anhang im SB 50. Einzig das Titelbild scheint mir tatsächlich extra für das russische Heft neu gezeichnet zu sein.--Bhur 22:59, 6. Okt. 2011 (CEST)
- Hab Dank. Ist umgesetzt. So macht MosaPedia Spaß! Viele Grüße --Fellgerd 11:11, 7. Okt. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] Fertig?
Bist du hiermit durch, Fellgerd? Wäre dann ein neuer Kandidat für die "Gelungenen". Tilberg 16:42, 20. Okt. 2011 (CEST)
- PS: Sehe gerade: Eine Unterteilung der "Beschreibung der Hefte" und der "Überlieferten Geschichte" wäre vielleicht doch noch ganz gut. Geht dann mit ====. Gruß Tilberg 16:43, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo Tilberg, ich denke ich bin jetzt durch. Grüße --Fellgerd 09:06, 21. Okt. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] Unterteilung, bzw. Überblick, ...
Tilbergs Wunsch nach Unterteilung der langen Textpassagen möchte ich mich anschließen. Ich würde vielleicht sogar noch ein wenig weiter gehen wollen, weiss aber nicht, ob das realisierbar ist... Um mein Urteil der Gelungen-Diskussion schon mal vorwegzunehmen: Vorbildliche, stilistisch ansprechende und gründliche Arbeit. Es scheint wirklich alles, was es zum Thema zu sagen gibt, drin zu stehen (aber ich kann das nicht wirklich beurteilen). Was mir aber fehlt, ist eine Art Kurzfasssung oder Übersicht, die dem mehr oder weniger zufälligen Besucher der Seite (der nicht unbedingt ein Sammler von Auslandsausgaben sein muss) das Wesentliche mitteilt: Aha, so etwas gibt es also auch. Neugierig geworden, liest vielleicht der eine oder andere dann noch weiter... Um das zu realisieren, kann ich mir ganz verschiedene Möglichkeiten vorstellen (und möchte der Entscheidung nicht vorgreifen...)
- Sicher recht einfach wäre es, noch vor dem Inhaltsverzeichnis – da, wo jetzt ein einziger Satz steht – in ca. einem Dutzend Zeilen das Wesentliche vorwegzunehmen (wie das in der Wikipedia allgemein üblich geworden ist).
- Eine technische Lösung könnte darin bestehen, einzelne Textpassagen, die sehr in die Details gehen, zum Zwecke der besseren Übersicht vorläufig auszublenden. Ich kann allerdings nicht sehen, welche Textabschnitte "weniger wichtig" wären und hierfür in Frage kämen. Bei langen Listen böte sich so etwas an. – Doch, ich weiß etwas: Ich würde evtl. die Tabelle der Transliteration und Transskription auf diese Weise hier mit unterbringen, damit wirklich alle Unklarheiten beseitigt sind.
Das funktioniert so:
<div class="NavFrame"> <div class="NavHead" style="text-align:left">Einzelheiten:</div> <div class="NavContent" style="text-align:left"> Das funktioniert so: ... </div> </div>
Davon wird zum Beispiel hier mehrfach Gebrauch gemacht.
Anmerkung: Momentan ist diese Box anfangs sichtbar und läßt sich durch einen Klick ausblenden. Was ich mir hier vorstelle, ginge genau andersrum (d.h. umfangreiche Details werden zunächst versteckt und auf Knopfdruck eingeblendet) – das ist ebenso machbar.
- Man könnte auch darüber nachdenken, diesen sehr umfangreichen Artikel in einzelne, in sich abgeschlossene Teile zu zerlegen, auf die dann vom kürzer gefassten Übersichtsartikel verwiesen wird. Eine gewisse Redundanz der Informationen wäre in diesem Falle (ebenso wie in der ersten Variante) durchaus gewollt.
--Grüße, Kobold 19:38, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Hi Fellgerd, du bist ja schneller als die Pozilei erlaubt! ;-)
- Dass du die Tabelle der Heftübersicht zum Ausblenden einrichtest, überrascht mich fast ein bißchen – so wörtlich hatte ich das gar nicht gemeint. Im Gegenteil, ich empfinde diese Tabelle als so wichtig, dass ich sie sogar voranstellen würde (vielleicht als "Übersicht" direkt vor "Die Hefte 1 bis 3"). Aber ich will dir da wirklich nicht reinpfuschen... --Kobold 01:17, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ich finde, dass die Tabellen doch eher was für Sammler sind, Platz kosten und außerdem nur solche Details liefern, die bestimmt nur wenige Leute interessieren. Ich denke sogar darüber nach, das auf andere Auslandsartikel (Indien, Griechenland) anzuwenden. Dazu hätte ich aber diesen Baustein gern anders herum (also ausgeblendet zum Einblenden). Wie ist das machbar?
- Auch möchte ich alle Artikel mit einer einleitenden Zusammenfassung versehen, weil ich das auch praktischer finde.
- --Fellgerd 01:51, 21. Okt. 2011 (CEST)
- (1) Wohl wahr. Bei dieser Tabelle sehe ich das Problem Platzbedarf zwar nicht ganz so eng, zumindest im Verhältnis zum Umfang des übrigen Textes. Aber die Einzelheiten mit den Seitenzahlen und den russischen Titeln interessieren sicher nur echte "Freaks". – Was ich eigentlich meine: Um zu erfahren, welche Mosaik-Abenteuer eigentlich auf russisch erschienen sind, muss man ... gewaltig weit nach unten blättern. Ich mach mir mal bei...
- (2) In der Wikipedia geht das einfach mit <div class="NavFrame collapsed"> (Erläuterung siehe hier;
funzt ebenso unter de.wikipedia.org). Bei uns funktioniert das derzeit noch nicht, man müsste ggf. ein paar Zeilen JavaScript-Code von dort übernehmen. – Bevor das (dort) eingeführt wurde, gab es eine vorläufige Variante (siehe hier), die ich aber nicht unbedingt empfehlen möchte, vorausgesetzt wir kriegen das andere hin. – Was auch geht (verblüffend genug): Pack zwei (oder mehr) NavFrame-Objekte auf eine Seite, und sie sind (alle) zugeklappt. - (3) Bin ich ganz und gar dafür :-) --Grüße, Kobold 03:18, 21. Okt. 2011 (CEST)
- (4) Nachtrag: Eines verwirrt mich noch: Die ganz unten im Artikel dokumentierte Pressemeldung gehört doch inhaltlich zu der recht weit oben beschriebenen Werbekampagne mit dazu? --Kobold 03:23, 21. Okt. 2011 (CEST)
- (2) Na dann warte ich, bis <div class="NavFrame collapsed"> auch in der MosaPedia funktioniert, und lasse es erst einmal, wie es ist.
- (2) Ich habe mich jetzt doch für die vorläufige Variante entschieden. (Umentscheiden kann ich mich wirklich gut! ;-)
- --Fellgerd 09:11, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Juut! – Wir müssen das nur im Auge behalten. Die "vorläufige Variante" hat den kleinen Nachteil, dass der Text gar nicht erscheint (und auch nicht hervorgezaubert werden kann), wenn der Benutzer JavaScript abgeschaltet hat. (Aber ehrlich, wir kämpfen hier schon um Pseudoprobleme.) --Kobold 13:30, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ich sehe grade, die "vorläufige Variante" mit style="display:none" hat einen weiteren Nachteil: Anstelle von "Ausklappen" erscheint am Anfang "Einklappen", und man muss zweimal klicken, bis der Inhalt tatsächlich erscheint – das ist ziemlich verwirrend. Darum würde ich sparsam damit umgehen wollen... :-( Hab Geduld, ich bin an der Sache dran. --Kobold 20:06, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Hab ich schon mitbekommen. Mehr als die Artikel Russland, Indien und Griechenland haben das aber bisland nicht nötig. Bei Ungarn wird das nochmal Anwendung finden, da bin ich aber noch nicht. :-) Gruß --Fellgerd 20:19, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Mit "NavFrame collapsed" ist es doch nicht so einfach. Zum einen ist mir aufgefallen, dass es doch nur in der englischen Wikipedia funktioniert, aber nicht in der deutschen. Zum anderen unterscheiden sich die dafür zuständigen Skripten nicht nur erheblich voneinander, sondern beide auch von unserer Version (unsrere ist wohl vor Jahren mal aus der deutschen Wikipedia geborgt worden). Und man kann man den "englischen" Code möglicherweise nicht einfach übernehmen, da dieser (wie auch der aktuelle "deutsche") auf einer neueren als der unseren Wiki-Version basiert. Ich würde das von Hand "aufbohren", aber dann stellt sich die Frage nach der Wartung bzw. Fortschreibung dieser "Eigengewächse". – Ich habe dafür einen anderen "Hack" gefunden, der in allen Versionen (MP, de.wikipedia.org, en.wikipedia.org) gleichermaßen zu funktionieren scheint: Füge einen zweiten, unsichtbaren NavFrame hinzu, und Simsalabim! --Kobold 23:54, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Ich sehe grade, die "vorläufige Variante" mit style="display:none" hat einen weiteren Nachteil: Anstelle von "Ausklappen" erscheint am Anfang "Einklappen", und man muss zweimal klicken, bis der Inhalt tatsächlich erscheint – das ist ziemlich verwirrend. Darum würde ich sparsam damit umgehen wollen... :-( Hab Geduld, ich bin an der Sache dran. --Kobold 20:06, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Juut! – Wir müssen das nur im Auge behalten. Die "vorläufige Variante" hat den kleinen Nachteil, dass der Text gar nicht erscheint (und auch nicht hervorgezaubert werden kann), wenn der Benutzer JavaScript abgeschaltet hat. (Aber ehrlich, wir kämpfen hier schon um Pseudoprobleme.) --Kobold 13:30, 21. Okt. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] Pressemitteilung & Werbekampagne
(Oh, wir sind schon mitten in einem neuen Diskussionsthema -- Also munter weiter damit...)
Nachtrag: Eines verwirrt mich noch: Die ganz unten im Artikel dokumentierte Pressemeldung gehört doch inhaltlich zu der recht weit oben beschriebenen Werbekampagne mit dazu? --Kobold 03:23, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, der Presseartikel gehört inhaltlich zum Mosaik und ist das Resultat der Werbekampagne. Aber auch die Onepager sind Bestandteil der Werbekampagne. Ich habe die Meldung separat aufgeführt, weil auch in Deutschland Pressemeldungen und Werbung in Zeitungen gesammelt werden. Streng genommen gehört zu einer wirklich vollständigen Russland-Sammlung also mindestens auch eine Ausgabe der Zeitung Kommersant. Weitere Meldungen in der russischen Presse sind sind mir leider noch nicht bekannt. Sofern hier noch welche auftauchen, gehören sie dann auch in diesen Abschnitt.
- --Fellgerd 06:54, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Auf jeden Fall richtig. Ich habe nur einen Verweis im oberen Text auf den unteren vermisst (vermutlich habe ich ihn in der Flut an Informationen einfach übersehen). – In der Einleitung ganz oben könnte man vielleicht sowas schreiben wie "ein (oder später mehrere) Zeitungsartikel, der im Zuge der Werbekampagne erschienen ist, wird unten ausführlich analysiert/dokumentiert" oder was immer. --Kobold 13:30, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Nein, es ist nicht ganz richtig, dass der Artikel im Zuge der Werbekampagne erschienen ist, er ist lediglich eine Folge der Kampagne. Vermutlich haben die MOSAIKA-Herausgeber eine Pressemitteilung oder so lanciert und einige Zeitungen haben dann daraus einen Artikel gemacht, andere wiederum nicht. Das heißt, der Artikel ist inhaltlich nicht (wie die Artikel, die die Comics in Ogonjok und Neues Leben begleiten) im Hause der Herausgeber des Comics entstanden, sondern er wurde von einer Zeitung, die zu dieser Zeit noch nichts mit Ogonjok oder Neues Leben oder dem Verlag PRESSA zu tun hatte, in Eigenregie geschrieben, weil man bei Kommersant (auf welche Weise auch immer) auf das MOSAIKA aufmerksam wurde. Es ist etwas anderes, ob ich eine Werbung für mein Produkt selbst platziere oder ob jemand anderes aus seiner Sicht über mein Produkt schreibt. Deshalb taucht die Pressemeldung auch nicht oben im Artikel auf. Der Zeitungsartikel in Kommersant entstand also unabhängig von aller MOSAIKA-Werbung, wurde aber sicherlich durch eine solche Werbung ausgelöst. Läge mir der Nachweis für eine Pressemitteilung der MOSAIKA-Macher in Moskau vor, hätte ich diese oben erwähnt, denn diese wäre eindeutig Bestandteil der Kampagne. Ich habe nur eine Zeitungsmeldung in einem unabhängigen Blatt, weiß aber nicht, wodurch die Journalistin auf das russische Comic und die Präsentationsveranstaltung aufmerksam wurde. Ich möchte nicht, dass es so aussieht, als hätte die Moskauer MOSAIKA-Redaktion selbst den Artikel in Kommersant lanciert. Das wäre gelogen. --Fellgerd 14:08, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Versteh mich da bitte nicht falsch. Ich meine nicht, dass der Abschnitt zum Zeitungsartikel usw. jemals in den Text zur Werbekampagne integriert werden sollte. Trotztdem kann man oben im Text, wo die Kino-Sause erwähnt wird, darauf hinweisen, dass ca. 12 Seiten weiter unten ein im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung erschienener Zeitungsartikel ausführlich vorgestellt wird.
- Wenn mal jemand eine Richtlinie für die MosaPedia beschließen möchte, die vorschreibt, sich auf die Fakten zu beschränken und Spekulationen zu unterlassen (oder zumindest klar mit Absender als solche zu kennzeichnen), dann bin ich auf jeden Fall dafür. Ich halte es aber für legitim, "erstaunliche" Zufälle in den recherchierten Fakten so zu präsentieren, dass der Leser sich sein eigenes Urteil bilden kann.
- Worauf ich hinaus will: Beim zweiten Lesen ist mir klargeworden, dass naheliegenderweise der Коммерсантъ-Artikel nicht aus der Feder von Огонёк, sondern aus der "Hofberichterstattung" stammen muss. Das erklärt all die Ungenauigkeiten. Es könnte sogar sein, dass der Artikel schon um einiges früher geschrieben und dann an diesem Tag "platziert" wurde. (Ein "unabhängiger" Schreiber wäre womöglich erst durch den Präsidentenauftritt aufmerksam geworden, selbst eine verwurstete Pressemitteilung des Verlages wäre exakter.) Von der Seite des Verlages wurde nicht das Artikelschreiben, sondern der Jelzin-Besuch angeschubst. Eine Frage bleibt bei all dem offen: Wie bucht man den russischen Präsidenten, was muss man dafür auf den Tisch legen?
- Ich will mal die Fakten (und nichts als die Fakten) in einen klareren Zusammenhang rücken, ich hoffe Du kannst damit leben.
- Und ich muss mich selber noch mal etwas präzisieren: Auf Diskussionsseiten darf spekuliert werden, wenn es nach mir geht. --Grüße, Kobold 21:45, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ich denke, du gibts mit deinen Einfügungen oben und mit der ausführlichen Beschreibung unten einer kleinen Zeitungsmeldung über die Abrafaxe viel zu viel Gewicht. All das, was Du zum Inhalt des Artikels geschrieben hast, ist ja richtig, aber ich habe den als sicher anzunehmenden Teil der Informationen dieser Sekundärliteratur ja bereits benutzt, um den Part zu der Präsentation zu schreiben. Aus meiner Sicht genügt bei der Beschreibung des Zeitungsartikels eine geraffte Form, wie ich sie ursprünglich verwandte. Sonst müsste man ja auch die Artikel über die Pressemeldungen in China und Vietnam aufblasen, was ich eigentlich nicht beabsichtige.
- Auch finde ich, dass die zusätzliche Überschrift "Tageszeitung Kommersant" nicht nötig ist, weil derzeit noch keine weitere Meldungen bekannt sind. Sollte irgendwann mal eine weitere Pressemeldung bekannt werden, wird eine Unterteilung dann erst notwendig.
- Außerdem erstaunt mich, dass sich beim Russland-Artikel so viele Co-Autoren einstellen, während es bei den anderen Beiträgen aus meiner Feder eher ruhig blieb. Hast Du eine Erklärung dafür? --Fellgerd 11:02, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Nein, es ist nicht ganz richtig, dass der Artikel im Zuge der Werbekampagne erschienen ist, er ist lediglich eine Folge der Kampagne. Vermutlich haben die MOSAIKA-Herausgeber eine Pressemitteilung oder so lanciert und einige Zeitungen haben dann daraus einen Artikel gemacht, andere wiederum nicht. Das heißt, der Artikel ist inhaltlich nicht (wie die Artikel, die die Comics in Ogonjok und Neues Leben begleiten) im Hause der Herausgeber des Comics entstanden, sondern er wurde von einer Zeitung, die zu dieser Zeit noch nichts mit Ogonjok oder Neues Leben oder dem Verlag PRESSA zu tun hatte, in Eigenregie geschrieben, weil man bei Kommersant (auf welche Weise auch immer) auf das MOSAIKA aufmerksam wurde. Es ist etwas anderes, ob ich eine Werbung für mein Produkt selbst platziere oder ob jemand anderes aus seiner Sicht über mein Produkt schreibt. Deshalb taucht die Pressemeldung auch nicht oben im Artikel auf. Der Zeitungsartikel in Kommersant entstand also unabhängig von aller MOSAIKA-Werbung, wurde aber sicherlich durch eine solche Werbung ausgelöst. Läge mir der Nachweis für eine Pressemitteilung der MOSAIKA-Macher in Moskau vor, hätte ich diese oben erwähnt, denn diese wäre eindeutig Bestandteil der Kampagne. Ich habe nur eine Zeitungsmeldung in einem unabhängigen Blatt, weiß aber nicht, wodurch die Journalistin auf das russische Comic und die Präsentationsveranstaltung aufmerksam wurde. Ich möchte nicht, dass es so aussieht, als hätte die Moskauer MOSAIKA-Redaktion selbst den Artikel in Kommersant lanciert. Das wäre gelogen. --Fellgerd 14:08, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Auf jeden Fall richtig. Ich habe nur einen Verweis im oberen Text auf den unteren vermisst (vermutlich habe ich ihn in der Flut an Informationen einfach übersehen). – In der Einleitung ganz oben könnte man vielleicht sowas schreiben wie "ein (oder später mehrere) Zeitungsartikel, der im Zuge der Werbekampagne erschienen ist, wird unten ausführlich analysiert/dokumentiert" oder was immer. --Kobold 13:30, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Zu inhaltlichen Fragen mag ich mich - unbeleckterweise - nicht äußern. Aber die Zwischenüberschrift ist tatsächlich redundant. Und daß sich hier mehr Leute zu Wort melden als sonst, liegt sicher daran, daß Russisch hierzulande von mehr Leuten zumindest rudimentär "beherrscht" wird, als Koreanisch, Walisisch, Neugriechisch oder Chinesisch. ;-) Tilberg 11:25, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, das klingt plausibel, Tilberg. Aber auch ich beherrsche die Sprachen nur rudimentär. Ich arbeite mich lediglich ein bisschen in Aussprache und Grammatik ein, damit ich mir fremdsprachige Websites oder ausländische Drucksachen zeitraubend inhaltlich erschließen kann. --Fellgerd 15:10, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Hut ab! --Kobold 17:10, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, das klingt plausibel, Tilberg. Aber auch ich beherrsche die Sprachen nur rudimentär. Ich arbeite mich lediglich ein bisschen in Aussprache und Grammatik ein, damit ich mir fremdsprachige Websites oder ausländische Drucksachen zeitraubend inhaltlich erschließen kann. --Fellgerd 15:10, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Я соглашаюсь с мнением Тилберга... ;-) Ich glaube, es ist eigentlich ganz normal, dass sich an einem *pedia-Artikel stets mehrere Leute beteiligen. Nur wenn es um chinesische oder koreanische Inhalte geht, müssen 99.5% von uns wohl oder übel schweigend dem zuhören, was Du darüber schreibst...
- Zum Zeitungsartikel: Mindestens ebenso interessant wie die Fakten zur Publikationsgeschichte (die ja schon in den obigen Artikel eingegangen sind) finde ich die sich hier bietenden Einblicke, die zeigen, wie das Mosaik in Russland gesehen bzw. dargestellt wird. (Es kann sein, dass ich damit die Perspektive eines reinen Sammlers exotischer Publikationen verlasse, aber das ist sicher legitim.) Wenn ich mal bei der Annahme bleibe, dass der Artikel nicht von den Mosaik- (bzw. Мозаика-) Machern geschrieben worden ist, so ist es nicht ganz selbstverständlich, dass Schleiter und Schpagin zitiert werden – und mit gerade diesen Statements. Mit ein bisschen gutem Willen entdeckt man hier Züge einer von unserer doch verschiedenen Kultur: eine Neigung zu Superlativen, und etwas wie ein verletzter Nationalstolz (OK, man kann das darin sehen, muss aber nicht. Genau darum habe ich den Text nur übersetzt und [bis auf ...] nicht kommentiert.)
- Ich hätte nichts dagegen, solchen ausländischen Zeitungsartikeln mehr Platz einzuräumen; ich würde aber niemals auf die Idee kommen, dass man das dann auch in jedem Falle tun muss. – Ich könnte mir sogar vorstellen, für die Vorstellung solcher eher seltener fremdsprachiger Zeitungsartikel ggf. eigene MosaPedia-Artikel anzulegen: diese bieten einen Einblick, den der Sprachunkundige auf andere Weise nicht bekommt. (Für deutsche Zeitungsschnipsel selbstverständlich nicht, denn die kann ja jeder selbst nachlesen.) --Grüße, Kobold 13:39, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Kobold, mir soll es Recht sein, wenn mehr über den Zeitungsartikel berichtet wird, als ich für würdig erachte. Ich habe nur oben im Text eine kleine Änderung vorgenommen, mit der Du jetzt hoffentlich auch leben kannst. --Fellgerd 15:10, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Na klar, vielen Dank für die Korrekturen! --Kobold 17:10, 22. Okt. 2011 (CEST)
- Kobold, mir soll es Recht sein, wenn mehr über den Zeitungsartikel berichtet wird, als ich für würdig erachte. Ich habe nur oben im Text eine kleine Änderung vorgenommen, mit der Du jetzt hoffentlich auch leben kannst. --Fellgerd 15:10, 22. Okt. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] edieren vs. editieren
In dem Artikel wird allerhand editiert, mir ist manchmal so, als müsste es edieren heißen --? --Kobold 21:57, 21. Okt. 2011 (CEST)
[Bearbeiten] Gelungen-Diskussion
Der Artikel wurde am 08.11.2011 von Tilberg vorgeschlagen.
In meinen Augen ein Meilenstein bei der Dokumentation dieses umfassenden Themas. Sachkundiger, übersichtlicher und umfassender geht gar nicht. Die Abstimmung läuft bis zum 7.1.2012. Tilberg 16:24, 8. Nov. 2011 (CET)
gerne doch. Super Arbeit! CHOUETTE 17:10, 8. Nov. 2011 (CET)
großartige Leistung! --Botcher 16:08, 9. Nov. 2011 (CET)
sehr schöner Artikel --Mäggi 23:29, 19. Nov. 2011 (CET)
Mit einem Bild gleich am Anfang wäre der Artikel aber optisch noch schöner.
- Ich habe auch schon des öfteren über ein Bild neben der zusammenfassenden Einleitung nachgedacht, weiß aber immer noch nicht genau, was da gut passt. Wenn ich hier ein Bild einfüge, möchte ich das auch bei allen anderen Auslandsartikeln machen. Ich werde mal in mich gehen. --Fellgerd 23:50, 21. Nov. 2011 (CET)
- Eines der Cover gleich am Anfang des Artikels würde mir gut gefallen. Da bringt dann auch schon das von den deutschen Heften abweichende Schriftbild des Titels die Einstimmung auf einen Artikel über Auslandsausgaben. --Mäggi 16:00, 9. Dez. 2011 (CET)
- Ja, das würde vielleicht passen. Ich möchte es aber für alle Auslandsausgaben-Artikel einheitlich gestalten und mich dabei jedoch nicht mit der Abbildung eines Covers aus dem Artikel selbst wiederholen. Ich denke da eher an ein Panel mit möglichst allen Abrafaxen und mindestens einer Sprechblase in der Fremdsprache. Ich muss nur erst prüfen, ob ich ein solches Panel für jedes Land finde. --Fellgerd 21:03, 10. Dez. 2011 (CET)
das Prädikat ist mehr als verdient. --Hoetzendorfer 09:01, 20. Nov. 2011 (CET) Von der optischen Gestaltung her würde ich aber auch Mäggi beipflichten. Sähe dann einfach attraktiver aus.
Fellgerds Arbeit über die russischen Auslandsausgaben sprengt den Rahmen eines Artikels bei weitem: Ausgedruckt würde sie die Seiten eines Mosaikheftes füllen. Nun liest sich der Text nicht ganz so schnell weg wie ein Comic – schon eine Hürde für den, der die Arbeit ernsthaft bewerten will.
Bei so viel Informationen habe ich manchmal Angst, der Leser könnte in der Fülle der Details verlorengehen. Dann wünsche ich mir – nein, nicht weniger Text, sondern mehr Übersicht, mehr Struktur, mehr Kreuz- und Querverweise oder was immer. Ich kann mich aber nicht darüber beklagen, dass der Autor nicht offen für Anregungen zur Strukturierung wäre. – Natürlich bietet das Thema wenig Gelegenheit, überraschende Bezüge zu den verschiedensten Wissensgebieten herzustellen. Vielleicht könnte man an einigen Stellen noch einen Hauch von Geschichte einfließen lassen. So wäre z.B. für den jüngeren Leser wichtiger als die korrekte Transliteration von N. S. Chruschtschows Namen (so lobenswert die saubere Arbeit ist) ein kurzer Hinweis darauf, was es denn mit dessen Reformen auf sich hatte. – Mir erscheint es ein wenig willkürlich, dass hier auf einer Artikelseite die verschiedenen Druckerzeugnisse einschließlich der Werbe-Onepager im Detail dokumentiert werden, der Werbefilm dagegen nur erwähnt und ansonsten auf einer eigenen Seite ausführlich vorgestellt wird, und die Existenz einer russischen Fassung des Kinofilms (synchronisiert, oder mit Untertiteln?) gar nur in einigen Nebensätzen unter der Überschrift "Beschreibung des Buches" gewissermaßen als bekannt vorausgesetzt wird – einen Link sucht man hier vergeblich, und auf der Seite zum Film finden sich hierzu auch keinerlei Informationen.
Dass da immer noch einer etwas finden wird, was man vielleicht auch anders machen könnte, wird sich nicht ändern lassen, und schmälert die Leistung Fellgerds keineswegs. Wenn ich meine Meinung zum Bestehenden abgeben darf, so sehe ich da vier exzellente Artikel (einen laangen und drei etwas kürzere), die vom Umfang und der Genauigkeit der Recherche ihresgleichen suchen (über die sprachliche Qualität und die Gestaltung brauche ich hier keine Worte zu verlieren). Da diese vier Artikel aber unter einer gemeinsamen Überschrift (im Wikisprech "unter einem Lemma") zur Abstimmung stehen, kann ich hier auch nur ein vergeben. --Kobold 18:15, 21. Nov. 2011 (CET)
- Im Falle des zur Abstimmung stehenden Artikels führten drei Punkte zu dem erreichten Umfang. Zum Ersten ist durch die vorliegenden Quellen (Artikel im Mosaik, Artikel in Ogonjok, Artikel in Kommersant) sehr viel Vorgeschichte überliefert, zum Zweiten liefern die unzähligen Unterschiede der russischen Hefte zu den deutschen Vorlagen sehr viel Stoff zur Beschreibung der Comics und zum Dritten sollte, analog zu den übrigen Artikeln über die Auslandsausgaben der Abrafaxe, alle Ausgaben in Russland auf einer Seite abgehandelt werden, was, und darin besteht die Zwickmühle, bei den vielen vorliegenden Informationen zwangsläufig zu einem umfassenderen Artikel führte. Dennoch sehe ich es nicht so, dass dadurch der Rahmen eines Artikel gesprengt wurde. So sind beispielsweise in der Wikipedia ähnlich umfangreiche Artikel, ja sogar noch umfassendere, zu finden.
- Der angesprochenen Hürde beim Lesen und einem befürchteten Verlorengehen des Lesers in der Fülle der Details habe ich versucht, durch eine aus meiner Sicht sinnvolle Gliederung und die Aufrechterhaltung eines roten Fadens entgegenzuwirken. Zudem habe ich mich bemüht, den Artikel strukturiert, übersichtlich und mit so vielen Querverweisen, wie mir möglich war, versehen zu gestalten.
- Was den angesprochenen vermissten Hauch von Geschichte im Falle von Chruschtschows Reformen angeht, habe ich bewusst darauf verzichtet, mehr dazu zu schreiben. Die entsprechende Erwähnung erfolgt im Rahmen der Darstellung der Geschichte der Zeitung Neues Leben, in der erst nach der Wende einmal die Abrafaxe erschienen. Ich denke, dass man hier nicht noch tiefer in die Geschichte eintauchen sollte. Aus meiner Sicht ist die etwas detailliertere Historie nur insofern im Artikel erwähnenswert, wie sie dem Gesamtverständnis dienliche Hintergrunde zum Erscheinen und zur Einstellung der Abrafaxe-Veröffentlichungen liefert. Im Falle der Heftreihe habe ich daher diesbezüglich auch etwas weiter ausgeholt.
- Die Auswahl der zu beschreibenden Auslandsausgaben in Russland erfolgte für den Artikel in keiner Weise willkürlich. Vielmehr habe ich mich, analog zum Katalog, lediglich auf die Druckerzeugnisse konzentriert. Das der Werbefilm ausgegliedert wurde, liegt daran, dass ein Film kein Druckerzeugnis ist. Erwähnung finden musste er aber dennoch, da er ja bekanntlich Bestandteil der Werbekampagne zum russischen Mosaik war. Ähnlich wurde auch bei den Onepagern verfahren. Hierzu bestand bereits ein Artikel, der im Wesentlichen die deutsche Fassung behandelt und den Ursprung der Comics in Russland nur kurz erwähnt. Dass ich dennoch eine kurze Inhaltsangabe im Russland-Artikel einfügte, geschah nur, weil damit relativ elegant die russischen Namen aller Protagonisten eingebaut werden konnten.
- Und ebenso gehört, nach meiner bescheidenen Ansicht, auch der russische Kinofilm und die entsprechenden VHS- und DVD-Veröffentlichungen sowie diesbezügliches Merchandising und Werbematerial nicht in diesen Artikel. Auch hier folgte ich der Gliederung des Abrafaxe-Kataloges. Es existiert bereits ein Artikel zum Kinofilm, der sogar eine italienische VHS-Ausgabe erwähnt. Ich denke, dass dort (oder noch besser in einem gesonderten Artikel) die ausländischen Ausgaben des Kinofilms und die VHS-, VCD- und DVD-Versionen aufgelistet werden sollten. Sobald ein diesbezüglicher Artikel besteht, werde ich gern einen entsprechenden Link setzen. Leider ist bislang noch unklar, wie dieser Artikel aussehen wird, weshalb ich im Russland-Artikel darauf verzichtet habe, eine entsprechende Verknüpfung einzufügen. Dass bislang in der MosaPedia noch keine Informationen zu den ausländischen Film-Ausgaben zu finden sind, kann man dem hier zu bewertenden Artikel doch wohl nicht vorwerfen.
- Dennoch danke für das PRO --Fellgerd 23:50, 21. Nov. 2011 (CET)
- Ohne Zweifel hast du dir mehr dabei gedacht, den Artikel gerade so und nicht anders zu schreiben, als für den Außenstehenden auf den ersten Blick zu erkennen ist. Dass sich der Artikel in seinem Anspruch bewusst auf Druckerzeugnisse beschränkt, ist ein wichtiger, aber bislang "unsichtbarer" Gedanke (Ich tue einmal so, als wäre ich eben zufällig auf die MosaPedia und diesen interessanten Artikel gestoßen, und frage, analog zu welchem Katalog?) – Ich war mal so frei, einen entsprechenden Hinweis in der Einleitung zu ergänzen, und ich hoffe, das entspricht deiner Intention. --Grüße, Kobold 00:51, 24. Nov. 2011 (CET)
- Deine Ergänzungen entsprechen nur teilweise meiner Intention. Daher habe ich Deinen umfassenden Hinweis durch einen aus meiner Sicht ausreichenden ersetzt. Der Link auf Trickfilm sollte genügen, Informationen zu den russischen Filmen zu finden. Ich werde mich bemühen, in den anderen Auslandsartikeln ähnlich zu verfahren, denn auch hier wird der entsprechende Kinofilm einige Male nur erwähnt (was bislang niemanden gestört hat). Die jetzige Version stellt den Kompromiss dar, auf den ich mich einlassen könnte. Ich denke, man muss nich immer gleich zum Anfang eines Artikels alles vorwegnehmen. Auch in der großen Wikipedia findet man nicht alle Informationen auf einer Seite. --Fellgerd 07:45, 24. Nov. 2011 (CET)
Will ich doch auch mal mein Scherflein zur Abstimmung beitragen. Dieser umfangreiche alles umfassende Artikel hat es auf jeden Fall verdient. Hätte es ihn mal schon gegeben, als der SB zu dem Thema erschienen ist. So viel, wie du zusammengetragen hast, weiß auch im Verlag niemand. --Bhur 20:04, 22. Nov. 2011 (CET)
Dafür - Gute Sache, schöner Artikel! -- Udo Swamp 13:37, 23. Nov. 2011 (CET)
Ein sehr ausführlicher Artikel, gründlich recherchiert. Ich verneige mich wieder ganz beeindruckt!--Heinrich 21:46, 24. Nov. 2011 (CET)
Ein "pro" ist mehr als verdient. Wem der Artikel zu lang ist, der hat noch nicht mitbekommen, dass ein Onlinelexikon kein Buchlexikon mit dem unbedingten Zwang zur Beschränkung ist. Und, wem die Gliederung genügt, der kann anschließend weiter klicken. Auch die oben angemahnten Verknüpfungen schmälern nicht, vielmehr würden sie den Artikel in seiner jetzigen Anlage tatsächlich zerfasern. Einen winzigen, aber, ob der dünnen Faktenlage gegen Abwägung der Beschreibung der allgemeinen Situation, doch verzeihlichen Mängel, sehe ich an der Stelle "Spekulation" über die Gründe der Einstellung. Trotzdem ein dickes PLUS. Phoenix 18:32, 28. Nov. 2011 (CET)
Wann kommt der Artikel als Buch heraus? Eine beeindruckende Leistung, Hut ab! --Papatentos 08:50, 1. Dez. 2011 (CET)
Der Artikel wurde mit 11 Pro-Stimmen als Gelungen bewertet. Gratulation!
[Bearbeiten] Poster Heft 4
Zum Heft 4 schreibst du: " Die angekündigte Überraschung folgt dann auf den nächsten zwei Seiten und stellt ein Poster dar, das eine exklusiv für diese Edition in Berlin erarbeitete Grafik zeigt, auf der die mittelalterlich gekleideten Abrafaxe vor dem hoch zu Ross sitzenden Kaiser Barbarossa zu sehen sind. "
Kann es sein, dass dieses Motiv bei uns auf einer eingehefteten Postkarte erschienen ist? So wie du es beschreibst, vermute ich das. Dann wäre das Motiv nicht "exklusiv". --Bhur 23:13, 15. Jan. 2015 (CET)
- Die Postkarte an die ich denke war im Heft 213. --Bhur 23:22, 15. Jan. 2015 (CET)
- Ja, das Motiv des Posters ist mit dem der Postkarte identisch. Jedoch erschien die Postkarte erst kurze Zeit nach dem russischen Heft 4. Dadurch ist allerdings in der Tat die Exklusivität nicht mehr gegeben. Ich werde mir mal den Kopf zerbrechen und dann versuchen die Passage in angemessener Weise umzuformulieren. Ich denke aber dennoch, dass das Motiv eigens für die russische Ausgabe entworfen wurde und erst danach die Idee mit der Postkarte entstand. Kannst Du dazu vielleicht mal bei den Zeitzeugen nachfragen? --Fellgerd 00:18, 16. Jan. 2015 (CET)