Konstantinsbogen
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[[Ludas Matyi]] erzählt den [[Abrafaxe]]n von seinen Abenteuern. Um seine Ausbildung zum Baumeister zu illustrieren, sind mehrere seiner Architekturzeichnungen abgebildet, die er offenbar während seiner Lehrzeit in [[Italien]] angefertigt hat. Neben dem [[Petersdom]], der [[Trajanssäule]] und der Kirche [[Santa Trinità dei Monti]] in [[Rom]], dem [[Grabmal des Theoderich]] in [[Ravenna]], dem [[Palazzo Vecchio]] in [[Florenz]] sowie dem [[Dom von Pisa|Dom]] und dem [[Schiefer Turm von Pisa|schiefen Turm]] von [[Pisa]] ist auch der Konstantinsbogen zu erkennen. Es ist mit der Ortsangabe "Rom" gekennzeichnet, aber auch so gut zu erkennen. | [[Ludas Matyi]] erzählt den [[Abrafaxe]]n von seinen Abenteuern. Um seine Ausbildung zum Baumeister zu illustrieren, sind mehrere seiner Architekturzeichnungen abgebildet, die er offenbar während seiner Lehrzeit in [[Italien]] angefertigt hat. Neben dem [[Petersdom]], der [[Trajanssäule]] und der Kirche [[Santa Trinità dei Monti]] in [[Rom]], dem [[Grabmal des Theoderich]] in [[Ravenna]], dem [[Palazzo Vecchio]] in [[Florenz]] sowie dem [[Dom von Pisa|Dom]] und dem [[Schiefer Turm von Pisa|schiefen Turm]] von [[Pisa]] ist auch der Konstantinsbogen zu erkennen. Es ist mit der Ortsangabe "Rom" gekennzeichnet, aber auch so gut zu erkennen. | ||
Version vom 18:57, 16. Feb. 2016
Der Konstantinsbogen in Rom ist ein berühmtes antikes Baudenkmal, errichtet zu Ehren von Kaiser Konstantin dem Großen in den Jahren 312 bis 315. Er ist in einem Heft der Anno-1704/05-Serie im Mosaik ab 1976 abgebildet.
Der Konstantinsbogen im MOSAIK
Ludas Matyi erzählt den Abrafaxen von seinen Abenteuern. Um seine Ausbildung zum Baumeister zu illustrieren, sind mehrere seiner Architekturzeichnungen abgebildet, die er offenbar während seiner Lehrzeit in Italien angefertigt hat. Neben dem Petersdom, der Trajanssäule und der Kirche Santa Trinità dei Monti in Rom, dem Grabmal des Theoderich in Ravenna, dem Palazzo Vecchio in Florenz sowie dem Dom und dem schiefen Turm von Pisa ist auch der Konstantinsbogen zu erkennen. Es ist mit der Ortsangabe "Rom" gekennzeichnet, aber auch so gut zu erkennen.
Die Inschrift des Bogens ist im MOSAIK nicht deutlich zu entziffern. Die wenigen Buchstaben, die man erkennen kann, stimmen auch nicht mit der tatsächlichen Bogeninschrift überein; so scheint dort dem MOSAIK zufolge "MEMENTO MORI" zu stehen.
Externer Verweis
- der Konstantinsbogen in der Wikipedia
Eine Zeichnung des Konstantinsbogens ist in folgendem Mosaikheft zu sehen
12/79
