Rasende Seemühle
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* [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k3473d/f1.image Machines approuvées de l'Académie royale des sciences], speziell [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k3473d/f81.image Seite 41] (Beschreibung) und [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k3473d/f83.image Seite 42] (Abbildung). Siehe zudem auch die [[Diskussion:Rasende Seemühle|hiesige Diskussionsseite]]. | * [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k3473d/f1.image Machines approuvées de l'Académie royale des sciences], speziell [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k3473d/f81.image Seite 41] (Beschreibung) und [http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k3473d/f83.image Seite 42] (Abbildung). Siehe zudem auch die [[Diskussion:Rasende Seemühle|hiesige Diskussionsseite]]. | ||
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Version vom 17:16, 21. Okt. 2012
Die Rasende Seemühle ist eine gemeinsame Erfindung der Digedags. Dabei handelt es sich um einen durch Windmühlenflügel angetriebenen Einbaum, der mittels eines Getriebes mit Schaufelrädern angetrieben wird. Bewaffnet wird der Einbaum mit einer Kanone. Im Mosaik von Hannes Hegen ist der Mechanismus des Getriebes eine Erfindung von Dig.
Die Rasende Seemühle wurde von den Digedags zur äußeren Erkundung der Insel gebaut. Später dient sie mit einer Besatzung aus Südseeinsulanern als Zugmaschine für das Zirkusschiff.
Anmerkung
Laut Digedag-Universum von Reinhard Pfeiffer geht die Rasende Seemühle auf eine Konstruktionszeichnung des Franzosen du Quet von 1714 zurück. Es handelt sich dabei um seine Erfindung #154 "Application de la mecanique du chariot à voiles à un vaisseau", zu deutsch "Anwendung der Mechanik eines Segelwagens auf ein Boot" (hierbei wird auf du Quets Erfindung #153 Bezug genommen, "Autre chariot à voiles", zu deutsch "Ein anderer Segelwagen").
Ob Hannes Hegen diese Konstruktion wirklich kannte, und wenn ja, woher, ist nicht bekannt.
Um die Arbeit der Zeichner zu erleichtern und die Kontinuität zu sichern, wurde erstmals von der Rasenden Seemühle (später auch von anderen wichtigen Schauplätzen und Utensilien) ein maßstabsgerechtes Modell gebaut, und zwar von Gerhard Eckert. Das Modell der Rasenden Seemühle war aus Holz und Knetmasse gefertigt und ca. 80 cm lang.
Quellen
- Machines approuvées de l'Académie royale des sciences, speziell Seite 41 (Beschreibung) und Seite 42 (Abbildung). Siehe zudem auch die hiesige Diskussionsseite.
Die Rasende Seemühle wird in folgenden Mosaikheften gefahren
8, 9, 10, 12, 13